Lichterzug gegen rechts
- Donnerstag, 30. April 2009 @ 22:41
An die 3.000 Menschen beteiligten sich am 30. April 2009 am großen „Lichterzug gegen rechts“, der vom Schillerpark zum Hauptplatz führte. InitiatorInnen waren die Gewerkschaftsjugend, die Katholische Jugend, die Sozialistische Jugend und das oö. Antifa-Netzwerk. Mitgetragen wurde die Kundgebung von rund 50 Organisationen, darunter auch die KPÖ, die beim Marsch mit einem Transparent vertreten war.
Das Mauthausen Komitee Österreich war bei dieser Demonstration genauso vertreten wie die SPÖ, die Grünen und die KPÖ, die Evangelische Jugend genauso wie die Alevitische Jugend, die Naturfreundejugend, die Landjugend und die PfadfinderInnen. Auch der OÖ. Landesjugendbeirat hat zur Teilnahme am Lichterzug aufgerufen. Also ein äußerst breites Bündnis und damit die beste Voraussetzung, um ein starkes gemeinsames Zeichen gegen die immer frecheren braunen Umtriebe zu setzen.
Der Anlaß für den Lichterzug war die Ankündigung der rechtsextremen Nationalen Volkspartei (NVP) am 1. Mai 2009 in Linz einen "Arbeitermarsch" durchzuführen, der allerdings in der vorletzten Aprilwoche behördlich untersagt wurde.
Das Mauthausen Komitee Österreich war bei dieser Demonstration genauso vertreten wie die SPÖ, die Grünen und die KPÖ, die Evangelische Jugend genauso wie die Alevitische Jugend, die Naturfreundejugend, die Landjugend und die PfadfinderInnen. Auch der OÖ. Landesjugendbeirat hat zur Teilnahme am Lichterzug aufgerufen. Also ein äußerst breites Bündnis und damit die beste Voraussetzung, um ein starkes gemeinsames Zeichen gegen die immer frecheren braunen Umtriebe zu setzen.
Der Anlaß für den Lichterzug war die Ankündigung der rechtsextremen Nationalen Volkspartei (NVP) am 1. Mai 2009 in Linz einen "Arbeitermarsch" durchzuführen, der allerdings in der vorletzten Aprilwoche behördlich untersagt wurde.