Ein Einspruch von drei Aktivist:innen der „Letzten Generation" gegen Geldstrafen nach einer Blockadeaktion in der Waldeggstraße ist heute beim Landesverwaltungsgericht abgewiesen worden. Der Klimanotstand wurde vom Gericht nicht als rechtfertigender Notstand, der Verwaltungsübertretungen zulässt, anerkannt. Lediglich die Geldstrafen wurden vom Gericht herabgesetzt.
Gerade in der Sommerzeit ist die Asphaltwüste vor den Fenstern und Balkonen der Anwohner*innen beim Urfahraner Jahrmarktgelände eine ernstzunehmende Hitzebelastung. Obwohl auf dem Areal eine Grünlandwidmung besteht, liegen dort 40.000 Quadratmeter Asphaltfläche fast das ganze Jahr lang brach, der Rest, ca. 15.000 Quadratmeter, sind Parkplätze.
Unter dem Titel "Neue Zeit Fest - Open House" öffnet am 26. August schon zum 7. Mal das Haus in der Melicharstraße 8 in Linz wieder seine Türen. Ein Fest für Jung und Alt!
Seit 1. Juli bekommen auch Personen mit Aktivpass eine Ermäßigung für den Bäderoasen-Pass für die Linz Bäder. Damit kommt die Linz AG dem Antrag der KPÖ die Bäderoasen-Pässe ganzjährig, halbjährig und für die Sommersaison für Aktivpass-Nutzer:innen zu vergünstigen nach. Der Aktivpass muss bei der Ausstellung mindestens die Hälfte des Gültigkeitszeitraums des jeweiligen Bäderoasen-Passes gültig sein. Die Preise für die Saisonkarten richten sich dabei an jenen, die für Schüler:innen gelten.
Gemeinsame Presseaussendung von Mauthausen Komitee Österreich und OÖ. Netzwerk gegen Rassismus und Rechtsextremismus:
Jüngste Ereignisse in der Linzer Politik erinnern an vergangen geglaubte Zeiten: Damals wurde SPÖ-Bürgermeister Klaus Luger von vielen Seiten kritisiert, weil er einerseits mit der besonders braunstichigen Stadt-FPÖ verbündet war und andererseits die rechtsextremen türkischen „Grauen Wölfe“ sogar beim 1. Mai-Umzug mitmarschieren ließ.
Breite Proteste führten dazu, dass der „Graue Wölfe“-Verein „Avrasya“ ab 2015 dem roten Festtag fernbleiben musste. Doch erst 2016, nachdem ein Funktionär von „Avrasya“ in der KZ-Gedenkstätte Mauthausen den faschistischen „Wolfsgruß“ gezeigt und das Foto davon im Internet verbreitet hatte, konnte sich Luger zu einer Distanzierung durchringen.
Presseaussendung der Radlobby Linz zum Verhältnis zwischen den mittlerweile astronomischen Westring-Kosten und den mickrigen Aufwendungen für den Radverkehr in Linz. Seit Jahrzehnten fordert die Radlobby, dass hier die Budgets für den Radverkehr massiv aufgestockt werden müssen. Und in Zeiten der drohenden Klimakatastrophe umso mehr.
„Wenn wir hier festhalten, dass man sich angesichts dieser Kostenexplosion sich jetzt von diesem um den Faktor 3 - 5 zu teuren Autobahnprojekt verabschieden sollte, dann nicht, wie Landesrat Steinkellner unlängst festgestellt hat, weil wir irgendwo extrem links oder rechts angesiedelt sind oder Vertreter einer Sekte sind, sondern weil wir nach bestem Wissen und Gewissen handeln und für für unser Handeln die eindringlichen Warnungen der weltweiten Wissenschaft und die tatsächlichen globalen Entwicklungen die Richtschnur darstellen. Nicht als Weltuntergangsfanatiker sondern als mit Verantwortung in die Zukunft blickende Bürger dieser Stadt.“
Ab Montag, 10. Juli 2023 stellen die LINZ AG LINIEN wieder auf Ferienbetrieb um. In den Sommerferien bis 1. September 2023, gelten für die Straßenbahnlinien 1, 2, 3, 4 und 50, die Buslinien 11, 12, 19, 27 und 33 sowie für die Obuslinien 41, 43, 45 und 46 montags bis freitags ausgedünnte Ferienfahrpläne bzw. entfallen Verstärkerfahrten.
Dazu der Linzer KPÖ-Gemeinderat Michael Schmida: „Schon im Normalfahrplan sind die Öffis zu bestimmten Zeiten sehr ausgelastet, die Reduktion des Angebots in den Ferienzeiten ist daher nicht mehr zeitgemäß.“
Kundgebung, Party, Musik und Grillerei für mehr Platz im öffentlichen Raum! Neben Musik und Getränken gibt es auch wieder die Möglichkeit eigenes Grillgut mitzunehmen.
Sonntag, 30. Juli 14 - 20 Uhr am Donaustrand in Alt-Urfahr
Die Nutzung der Linzer Plätze und Parks wird seit Jahren immer mehr eingeschränkt. Unter dem Stichwort „Sicherheit“ setzt die Linzer Stadtregierung auf Maßnahmen wie Verbote und Wegweisungen. Doch ein anderer Umgang ist möglich, wenn wir auf Dialog statt Ausgrenzung setzen. Deshalb veranstalten wir wieder am 30. Juli 2023 unsere politische Kundgebung "Reclaim the Beach" am Donaustrand in Linz-Urfahr.
Alle sechs Jahre wählen gehen ist zu wenig! | Soziale Rechte stärken! | Frauenrechte stärken ist ein Gebot der Stunde! | Vorrang dem öffentlichen Verkehr! | Lebensraum Stadt erhalten! | Öffentliches Eigentum ausbauen! | Ein kulturelles Leben absichern und ausbauen! | Der öffentliche Raum gehört uns allen! | Faschismus konsequent bekämpfen! | Solidarität statt Hetze! Die superrote Variante: Das Kommunalprogramm der Linzer KPÖ
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