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Anfrage: Individuelle E-Mobilität in Linz

  • Dienstag, 24. Januar 2023 @ 13:26
Anfragen Für die Gemeinderatssitzung am 26.1.2023 hat die KPÖ-Fraktion eine Anfrage an Frau Stadträtin Eva Schobesberger (Grüne) zum Thema „individuelle E-Mobilität in Linz" eingebracht. Der Wortlaut der Anfrage:

KPÖ fordert Sozialstudie für Linz

  • Montag, 23. Januar 2023 @ 12:11
Linz
Angesichts der Teuerungswelle bei Mieten, Energiekosten und Waren des täglichen Bedarfs geraten viele Menschen in finanzielle Schieflage. Von der Krise sind längst auch Menschen erfasst, die vor der Krise mit ihrem Arbeitseinkommen und Pensionen gut über die Runden gekommen sind. Doch wie viele Menschen in Linz sind tatsächlich armutsgefährdet?

Initiativen der KPÖ-Fraktion für die Gemeinderatssitzung

  • Montag, 23. Januar 2023 @ 06:37
Linz
Die Fraktion KPÖ & unabhängige Linke hat unter anderem eine Anfrage zur Förderung der individuellen E-Mobilität und eine Resolution für digitale Fahrgastinformationsanlagen bei Linzer Regionalbushaltestellen für die kommende Gemeinderatssitzung am Donnerstag, 26. Jänner eingebracht.

Aktivpass-Monatskarte soll wieder 14,50 kosten

  • Dienstag, 17. Januar 2023 @ 09:24
Linz
Auch heuer wurden wieder zum Jahresbeginn die Preise für Linz-Linien Tickets erhöht. Als einzige Ausnahme gilt die Jahreskarte der Linz Linien. Die KPÖ fordert in einem Antrag an den Gemeinderat dasselbe Vorgehen bei der Aktivpass-Monatskarte. Konkret schlägt Gemeinderat Michael Schmida vor, die Stadt Linz soll aus Mitteln der Impfkampagne die Bezuschussung erhöhen und den Preis auf Vorjahresniveau von 14,50 € einfrieren.

Der Linzer Aktivpass bietet Personen mit geringem Einkommen Vergünstigungen für städtische Angebote. So auch die Aktivpass-Monatskarte der Linz-Linien die für eine günstigere Benutzung des öffentlichen Verkehrs berechtigt. Seit einem Aufsichtsratsbeschluss der Linz AG aus dem Jahr 2018 werden die Preise für das Monatsticket für Aktivpassbesitzer:innen jährlich angehoben. Nicht so beim Jahresticket der Linz Linien, wo die Kosten aufgrund der Zuschüsse von der Stadt Linz gleich bleiben. Die KPÖ fordert nun ein Ende der Preissteigerung bei der Aktivpass-Monatskarte. Alleine seit Anfang 2018 sind die Preise um mehr als 50 Prozent gestiegen.

E-Autos keine Zukunftstechnologie: E-Mobilität in der Stadt heißt öffentlicher Verkehr!

  • Dienstag, 3. Januar 2023 @ 15:09
Linz
Nicht so rosig wie die Linz AG und die heutige Jubelmeldung zur E-Mobilität sieht der KPÖ-Gemeinderat und Verkehrssprecher Michael Schmida den Ausbau der Ladestationen für E-Autos.

Michael Schmida: „Ziel der Linz AG als größter Verkehrsanbieter in Linz und städtisches Unternehmen sollte nicht der kostspielige Ausbau der Ladeinfrastruktur für die individuelle Mobilität, sondern der Umstieg auf den öffentlichen Verkehr sein. Wer Ladestationen in Wohnanlagen und vor den Türen des Arbeitsplatzes baut, darf sich nicht wundern, wenn die gerade auch in Linz dringend notwendige Verkehrswende auf den St. Nimmerleins-Tag verschoben wird. Ziel muss deutlich weniger Autoverkehr auf allen Ebenen sein."

Neue Preise bei den Linz Linien: KPÖ für Zuschuss bei Aktivpass-Ticket

  • Donnerstag, 22. Dezember 2022 @ 06:43
Linz
Michael Schmida, KPÖ-Gemeinderat: „Fast alle Ticket-Preise der Linz AG Linien werden auch 2023 wieder erhöht. Schmerzlich ist vor allem für Aktivpass-Besitzer*innen die Steigerung der Monatskarte von 14,50 auf 15,10 Euro, während der Preis für die normale Jahreskarte aufgrund des städtischen Zuschusses gleich bleibt. Gerade für Menschen mit geringem Einkommen wird damit das Öffi-Fahren wieder teurer. Sozial ist das gerade in Zeiten stark steigender Preise nicht!“

Statement über die fehlende Wohnagenda im Linzer Gemeinderat

  • Freitag, 16. Dezember 2022 @ 08:41
Linz
Statement von KPÖ-Gemeinderätin Gerlinde Grünn über den im Gemeinderat beschlossenen Sozialplan für die Mieter:innen in den GWG-Häusern Waldegg- und Freistädterstraße.
„An dem vorliegenden Antrag für einen Sozialplan für die Mieterinnen und Mieter der beiden GWG-Häuser in der Waldegg- und in der Freistädterstraße gibt es viel zu kritisieren. Nicht, dass die Stadt als Eigentümerin Verantwortung übernimmt und für die Strapazen einer Umsiedlung und Mieterhöhungen eine Ausgleichszahlung leisten will – das ist in Ordnung.

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