Willkommen bei KPÖ Oberösterreich 

FIR: Politische Erklärung zur Gefahr durch die extreme Rechte in Europa

  • Freitag, 29. September 2006 @ 20:06
Antifa Die Internationale Föderation der Widerstandskämpfer (FIR) - Bund der Antifaschisten, die Dachvereinigung von Organisationen ehemaliger Widerstandskämpfer, Partisanen, Angehörigen der Anti-Hitler-Koalition, Verfolgten des Naziregimes und Antifaschisten heutiger Generationen aus über zwanzig Ländern Europas und Israels, warnt vor einem zunehmenden Einfluss extremer Rechter in verschiedenen europäischen Ländern.

KPÖ bekräftigt Kampf für Umverteilung als Schwerpunkt

  • Freitag, 29. September 2006 @ 10:57
News Zum Abschluss des Wahlkampfes für die Nationalratswahl am 1. Oktober 2006 bekräftigt die KPÖ-Oberösterreich nochmals ihren Schwerpunkt des bundesweiten Wahlkampfes der KPÖ, nämlich die Forderung nach Umverteilung: „Im Unterschied zu anderen Parteien, die kurz vor der Wahl ihr soziales Herz entdeckt haben, verbindet die KPÖ ihren Kampf für soziale Gerechtigkeit mit konkreten Maßnahmen“, so die oberösterreichische Spitzenkandidatin Karin Antlanger.

Stellungnahme von Karin Antlanger zur Umfrage der „Linzer Rundschau“

  • Freitag, 29. September 2006 @ 10:33
Wahlen Was soll in Linz/Linz-Land anders werden?

Auch für den Wahlkreis Linz-Umgebung gilt wie für ganz Österreich aus der Sicht der KPÖ vorrangig die Notwendigkeit einer Umverteilung, um dem weiteren Auseinanderklaffen zwischen Reichtum und Armut entgegenzusteuern. Auch im Großraum Linz werden im Gefolge der Zerschlagung und Privatisierung der Verstaatlichten immer mehr Vollarbeitsplätze durch unsichere prekäre und atypische Arbeitsverhältnisse ersetzt, nimmt die Armutsgefährdung zu und stagnieren Löhne und Pensionen. Die enorm gestiegene Produktivität hat sich bislang weder bei den Löhnen und Gehältern noch im Sinne einer kürzeren Arbeitszeit niedergeschlagen.

Engagierte GewerkschafterInnen kandidieren für die KPÖ

  • Donnerstag, 28. September 2006 @ 19:51
Wahlen Zahlreiche aktive GewerkschafterInnen kandidieren bei der Nationalratswahl am 1. Oktober 2006 für die KPÖ, die damit auch ein klares Profil als Interessenvertretung der Lohnabhängigen zeigt. Allein von den 26 KandidatInnen der KPÖ-Bundesliste sind sechs engagierte GewerkschafterInnen. Zahlreiche GewerkschafterInnen kandidieren zusätzlich in den Regionalwahlkreisen und auf den Landeslisten der KPÖ.

„Politik mit den Leuten“

  • Mittwoch, 27. September 2006 @ 16:34
Wahlen VÖCKLABRUCK. Als Liste 6 steht die KPÖ in Oberösterreich bei der Nationalratswahl auf dem Stimmzettel, die KPÖ tritt mit 50 Kandidaten in den fünf Regionalwahlkreisen und auf der Landesliste als linke Alternative zu den Parlamentsparteien an.

Nicht das System verwalten, sondern verändern…

  • Dienstag, 26. September 2006 @ 16:21
Wahlen Erstmals gab es vor der Nationalratswahl 2006 im ORF neben den Konfrontationen der Parlamentsparteien auch eine Wahlsendung mit den „sonstigen bundesweit kandidierenden Parteien“. Hans-Peter Martin von der gleichnamigen Bürgerliste und KPÖ-Spitzenkandidat Mirko Messner stellten in dieser ORF-Wahlsendung am 26. September 2006 die Positionen ihrer Parteien dar. Nachstehend eine Zusammenfassung der Aussagen von Mirko Messner bei dieser Diskussion:

KPÖ appelliert an von der etablierten Politik enttäuschte WählerInnen

  • Dienstag, 26. September 2006 @ 14:04
News Angewidert durch die Schlammschlacht der Parlamentsparteien in der Schlussphase des Wahlkampfes werden sich wieder viele Menschen angewidert aus dem politischen Interesse ausklinken, damit droht eine weitere Abwertung von Parteien, Parlament und Politik. Karin Antlanger, Listenzweite der KPÖ, bekräftigt in diesem Zusammenhang die Haltung ihrer Partei, sich nicht an dieser Schlammschlacht zu beteiligen und wendet sich an jene WählerInnen, die aus Enttäuschung über die etablierte Politik nicht wählen gehen wollen.

Nachhaltig – aber wie?

  • Montag, 25. September 2006 @ 17:22
Umwelt Der ursprünglich für die Forstwirtschaft geprägte, später von der Umweltbewegung aufgegriffene und 1987 von der so genannten Brundtland-Kommission in die politische Debatte eingeführte Begriff Nachhaltigkeit bedeutet einen sorgfältigen Umgang mit den Ressourcen und Rücksichtnahme auf die Regenerierung derselben. Mit dem Weltgipfel für Umwelt und Entwicklung 1992 in Rio wurde die nachhaltige Entwicklung zum gängigen politischen Begriff.

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