Willkommen bei KPÖ Oberösterreich 

Barbara Steiner im Interview mit derStandard.at

  • Mittwoch, 20. September 2006 @ 18:55
Wahlen "Man kann von einer gewissen Aufbruchsstimmung sprechen"

Die oberösterreichische KPÖ-Kandidatin Barbara Steiner berichtet im derStandard.at- Interview über die Basisarbeit

Die Studentin Barbara Steiner aus Traun, die im Regionalwahlkreis 4A (Linz-Umgebung) für die KPÖ kandidiert, sprach mit Berthold Eder über den Wahlkampf in Oberösterreich und die Entwicklung der KPÖ zur Aktivistinnenpartei.

„Politiker lügen Leuten das weiße aus Augen“

  • Mittwoch, 20. September 2006 @ 12:59
Wahlen PORTRÄT / KPÖ-Kandidat Kurt Palm hat vom Wahlkampf bereits die Nase voll

Timelkam / „Ich bin froh, wenn am 1. Oktober der Wahlkampf vorbei ist“, findet Kurt Palm die Auseinandersetzung vor der Nationalratswahl „sehr unerfreulich“. Der aus Timelkam stammende Künstler: „Die Politiker lügen den Leuten das Weiße aus den Augen heraus!“

Weinzinger und Küssel als „Brüder im deutschen Geiste“

  • Mittwoch, 20. September 2006 @ 11:50
News Als „Brüder im deutschen Geiste“ bezeichnet die KPÖ-Oberösterreich FPÖ-Landeschef Lutz Weinzinger und den Neonazi Gottfried Küssel, die – wie jetzt bekannt wurde – gemeinsam beim deutschnationalen Rummel zum 200. Todestag von Johann Philipp Palm am 26. August 2006 in Braunau und Simbach vertreten waren.

KandidatInnen der KPÖ im Regionalwahlkreis Mühlviertel

  • Mittwoch, 20. September 2006 @ 07:54
News Mit elf KandidatInnen tritt die KPÖ im Regionalwahlkreis 4E Mühlviertel bei der Nationalratswahl am 1. Oktober 2006 an. Spitzenkandidatin ist die Juristin und Betriebsratsvorsitzende von EXIT-sozial Linz, Mag. Karin Antlanger (Jahrgang 1958), gefolgt vom Germanistikstudenten Christoph Kepplinger (Jahrgang 1981) aus Hagenberg und der Angestellten Brigitte Weidinger (Jahrgang 1973) aus Kirchberg ob der Donau.

Nie wieder arbeiten!?

  • Dienstag, 19. September 2006 @ 12:40
Sozial Ein existenzsicherndes Grundeinkommen, das für alle Mitglieder der Gesellschaft zum individuellen Rechtsanspruch und ohne Bedürftigkeitsprüfung und ohne Zwang zur Arbeit gezahlt wird, das wäre doch eine feine Sache. Aber geht dann überhaupt noch wer arbeiten? Und würde ein garantiertes Grundeinkommen wirklich die Lösung sein für soziale Probleme wie Arbeitslosigkeit, Armut etc., die der Kapitalismus hervorbringt? Oder lacht zuletzt doch der Unternehmer? Und warum nur einen Teil des Kuchens fordern und nicht die ganze Bäckerei?

Mirko Messner im OÖN-Interview

  • Dienstag, 19. September 2006 @ 07:18
Wahlen "Wollen Umverteilung von oben nach unten"

WIEN. KPÖ-Vorsitzender Mirko Messner fordert eine Millionärssteuer, die 30-Stunden-Woche und ein Grundeinkommen für alle. Die Gewerkschaft müsse neu beginnen.

Von Annette Gantner

Wahl!

  • Sonntag, 17. September 2006 @ 10:04
Wahlen Von Andi Wahl

Ich will einmal publizistischen Exhibitionismus betreiben und vor Ihnen sozusagen die Hosen runter lassen. Normalerweise bin ich ja ein zurückhaltender Mensch, aber nachdem mich das Schicksal so hart geschlagen hat, muss ich einige Dinge einfach los werden. Sollte ich Sie mit meinem Gerede über mich selbst peinlich berühren, so möchte ich Sie schon zu Beginn um Entschuldigung und Nachsicht bitten.

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