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KPÖ begrüßt Widerstand gegen Ostumfahrung

  • Dienstag, 13. August 2013 @ 12:01
Verkehr Was für Linz gilt, muss natürlich auch für die Gemeinden östlich der Donau gelten, wendet sich KPÖ-Landessprecher Leo Furtlehner gegen das berüchtigte „Florianiprinzip“ in Hinblick auf die Pläne für eine Ostumfahrung, die Verbindung zwischen der Mühlkreisautobahn A7 und der Westautobahn A1. Die KPÖ begrüßt daher, dass mehrere Bürger_inneninitiativen in Engerwitzdorf, Steyregg, Luftenberg und Sankt Georgen an der Gusen sich gegen dieses neue Monsterverkehrsprojekt zur Wehr setzen.

Freifahrt für alle!

  • Samstag, 20. April 2013 @ 22:00
Verkehr Input von Gerlinde Grünn beim Sozialkonvent von KPÖ, GLB und EL am 20.4.2013 in Wien

Die Frage wie wir uns fortbewegen und wer sich fortbewegen darf, ist eine zutiefst politische Frage. In wessen Interesse wird der Straßenraum gestaltet? Dient er vor allem dem motorisierten Verkehr oder kommen auch Nichtmotorisierte zu ihrem Recht? Hat der öffentliche Verkehr Vorrang und können sich ihn alle leisten oder werden Menschen ohne Fahrschein durch kostspielige Kontrollen kriminalisiert?

Gigaliner: Salamitaktik der EU-Kommission

  • Mittwoch, 17. April 2013 @ 14:15
Verkehr Mit der unverkennbaren Absicht durch die Zulassung von Gigalinern über ganz Europa drüber zurollen erweist sich die EU-Kommission einmal mehr als Hort der Interessen eines Europa der Konzerne, kritisiert KPÖ-Landessprecher Leo Furtlehner. Harmlos verpackt in einer Richtlinie für umweltfreundlichen und sicheren LKW-Verkehr wird einmal mehr versucht Gigaliner mit 25 Meter Länge und 60 Tonnen Gewicht für den grenzüberschreitenden Verkehr europaweit zuzulassen. Derzeit liegt das Limit bei 18,75 Metern und 44 Tonnen.

ProBahn: 175 Jahre Eisenbahn – Infrastruktur schafft Lust auf mehr

  • Montag, 26. November 2012 @ 11:43
Verkehr Nur attraktive Fahrpläne rechtfertigen Milliarden-Investitionen
• Landeshauptleute gefordert, Pendlerströme auf die Bahn zu bringen
• NÖ als Nutznießer kommt dabei große Verantwortung zu
• Nächster Schritt: Investitionen in die Flächenbahn vorrangig
• Politisches Bekenntnis aller Parteien zur Eisenbahnkultur erforderlich

ProBahn: Pendlerpauschale generell überdenken

  • Dienstag, 20. November 2012 @ 09:39
Verkehr Autopendler werden dreifach belohnt: Wohnen im Grünen, Allgemeinheit trägt externe Kosten und Autofahren wird belohnt – Öffi-Pendler gehen leer aus!

• 110 Mio. Euro für die Attraktivierung von Bahn und Bus besser angelegt
• Runder Tisch mit Interessenvertretungen und Umweltorganisationen

Die Fahrgastvertretung probahn appelliert an die Bundesregierung die etwaige Beschlussfassung über eine Erhöhung der Pendlerpauschale auszusetzen und eine Diskussion über eine grundsätzliche Reform einzuleiten. „Weiter so wie bisher“, führt zu einer weiteren Zersiedlung und keinesfalls zum Umsteigen auf Öffis.

ÖBB nicht den Launen eines Millionärs Frank Stronach aussetzen

  • Freitag, 7. September 2012 @ 13:45
Verkehr Vizekanzler Michael Spindleggers „Spiel mit dem Feuer“
• ÖBB-Chef Kern und sein Teams in Ruhe arbeiten lassen
• Probahn fordert solidarisches Verhalten des Vizekanzlers mit ÖBB und den Bahnkunden!

probahn sieht grundsätzlich in einer integrierten Bahn (Infrastruktur und Betrieb in einer Hand mit getrennten Rechnungskreisen) analog der SBB (Schweiz) die günstigsten Voraussetzungen für einen attraktiven Bahnbetrieb.

Fahrgast: Eingestellte Bahnen würden wieder dringend benötigt

  • Montag, 27. August 2012 @ 15:59
Verkehr Aufgrund von Bauarbeiten ist im heurigen Sommer die internationale Summerauerbahn ca. zwei Monate zwischen Linz u. Pregarten, also im am stärksten frequentierten Abschnitt gesperrt. Aus diesem Grund wurde ein Schienenersatzverkehr eingerichtet. Ein Schnellzugspaar entfällt jedoch ersatzlos im österreichischen Abschnitt.

FAHRGAST will aufzeigen, daß die für die Reisenden so entstandenen Unannehmlichkeiten die Folge eingestellter, nun fehlender Umleitungsstrecken sind.

Mobilität ökologisch und sozial zugleich

  • Dienstag, 3. Juli 2012 @ 23:00
Verkehr Ein Positionspapier der KPÖ zum Thema Freifahrt

Immer noch mehr Mobilität und Flexibilität sind Wesensmerkmale des neoliberalen Kapitalismus. Schranken- und grenzenlos werden immer mehr Güter – vor allem auf der Straße – transportiert. Auch von den Menschen wird immer mehr Mobilität und Flexibilität verlangt, sei es durch weit vom Wohnort entfernte Arbeitsplätze, die Ausdünnung der Nahversorgung oder Freizeitangebote.

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