Die Bundesregierung hat ein milliardenschweres Maßnahmenpaket gegen hohe Energiepreise und Teuerung angekündigt. KPÖ-Landessprecher Michael Schmida sieht im Maßnahmenpaket zu wenig Entlastung für private Haushalte und keinen Systemwechsel im Bereich Energie und Mobilität.
Nach einer Reihe von tragischen Verkehrsunfällen in der Innenstadt beschloss der Gemeinderat vergangenen Sommer die Erstellung eines Konzeptes für verkehrsberuhigende Maßnahmen. Geschehen ist seither wenig, sehr zum Ärger von KPÖ-Gemeinderat Michael Schmida. Um wieder Bewegung in die Sache zu bringen, stellt die KPÖ-Fraktion bei der nächsten Gemeinderatssitzung einen entsprechenden Antrag.
Für KPÖ-Landessprecher Michael Schmida hat die Rodung von 18 Hektar Wald für ein Betriebsansiedelungsgebiet in Ohlsdorf System. Die KPÖ verlangt deshalb eine bundesweite Raumordnung nach dem Prinzip "Mensch und Umwelt vor Profit".
Stellungnahme von Initiative nachhaltige Mobilität - http://www.inamo.at: Vor 30 Jahren gab auf der Bahnstrecke Linz - Graz acht Direktverbindungen pro Tag und Richtung. Und der Kfz-Verkehr auf der Pyhrn-Achse lag bei einem Fünftel (!) des heutigen Wertes.
AktivistInnen der KPÖ haben in Linz bei diversen Wahlkampfinfoständen rund 500 Unterschriften gegen die Linzer Autobahnprojekte und für die Einleitung von Volksbefragungen gesammelt. Foto (vlnr): Armin Kraml, Autobahngegner und KPÖ-Kandidat, Gerlinde Grünn, Gemeinderätin, Michael Schmida, KPÖ-Verkehrssprecher
Die Radlobby Linz hat gemeinsam mit Radbotschafterinnen und Radbotschaftern zehn konkrete Forderungen für die wahlwerbenden Parteien aufgestellt. Die "KPÖ & unabhängige Linke" in Linz unterstützt alle Forderungen der Radlobby. Für die KPÖ haben der Listenzweite und Verkehrssprecher Michael Schmida und Erich Klinger (unabhängiger Kandidat auf Listenplatz 16) die Fragen beantwortet.