
Die Strategie der ÖVP im Linzer Gemeinderat ist recht simpel: Da wird mit einer Flut von Anträgen alles Mögliche (und Unmögliche) gefordert, um als Folgewirkung über die prekäre Finanzlage zu jammern und zur Aufforderung, wo denn nun nach Meinung der schwarzen Budgetsanierer zu sparen sei, vornehm zu schweigen.
Den Vogel abgeschossen hat die sich offenbar in Faschingslaune befindendende Watzl-Partei nun mit einem Antrag die Landeshauptstadt auf „Linz an der Donau“ umzubenennen und ließ zu diesem Thema vor der Sitzung vom 26. Jänner 2012 entsprechende mediale Feuerwerke steigen.