Willkommen bei KPÖ Oberösterreich 

Entschlossene Gegenwehr

  • Samstag, 7. Februar 2009 @ 08:16
Geschichte Vor 75 Jahren: Bürgerkrieg in Österreich. Bewaffneter Widerstand der Arbeiterschaft gegen die Kräfte der Reaktion, Von Hans Hautmann

Der Februar 1934 nimmt in der Geschichte der Auseinandersetzungen zwischen den Gesellschaftsklassen in Österreich einen besonderen Platz dadurch ein, daß er in der denkbar schärfsten Form, als bewaffneter Kampf, als Bürgerkrieg ausgetragen wurde.

Ihr Mut ist uns Verpflichtung

  • Samstag, 24. Januar 2009 @ 20:00
Geschichte Die KPÖ zum 75. Jahrestag der Februarkämpfe von 1934

Am 12. Februar 1934 erhoben sich Teile der österreichischen ArbeiterInnenbewegung und des Republikanischen Schutzbundes gegen das austrofaschistische Regime. Der blutige und opferreiche Kampf, der trotz zu diesem Zeitpunkt geringer Erfolgsaussichten in Verteidigung der Demokratie und der Interessen der Arbeiterklasse aufgenommen wurde, ist der KPÖ auch heute noch Verpflichtung, aktiv zu sein und aktiv zu bleiben.

Kein Ende der Geschichte

  • Freitag, 7. November 2008 @ 08:00
Geschichte Ab 1986 weckte die vom KPdSU-Generalsekretär Michail Gorbatschow eingeleitete Perestroika in der Sowjetunion die Hoffnung auf eine positive Erneuerung des sichtlich erstarrten Sozialismus und erzeugte international eine politische Belebung und verstärktes Interesse an der kommunistischen Bewegung.

Memorandum zum Kominformkonflikt

  • Mittwoch, 17. September 2008 @ 08:00
Geschichte Memorandum des Bundesvorstands der KPÖ zum Kominformkonflikt 1948 anlässlich des 50. Jahrestages des Bukarester Beschlusses der kommunistischen und Arbeiterparteien.

Die slowenische antifaschistische Befreiungsfront war in Kärnten die breiteste bewaffnete Widerstandsbewegung und -Organisation gegen die Naziherrschaft. Ihre Existenz, an die 1.000 Gefallene und Opfer aus ihren Reihen dienten nach 1945 bei den Verhandlungen um die Wiedererstehung Österreichs genauso als Beleg für den von den Alliierten geforderten eigenständigen Beitrag Österreichs zu seiner Befreiung wie der Widerstandkampf und die Opfer der österreichischen Kommunisten und Kommunistinnen sowie Angehöriger anderer Parteien und Weltanschauungen.

Von der Verurteilung zur „bitteren Notwendigkeit“

  • Donnerstag, 21. August 2008 @ 08:00
Geschichte Die KPÖ, der „Prager Frühling“ und die Militärintervention in Prag. Von Manfred Mugrauer.

Wie die meisten westeuropäischen kommunistischen Parteien, verurteilte die Kommunistische Partei Österreichs den Einmarsch von fünf Staaten des Warschauer Vertrags in die Tschechoslowakei am 21. August 1968. Zugleich resultierte aus der Militärintervention der offene Ausbruch der „Parteikrise“ der KPÖ:

Sechs „Stolpersteine“ in Wels

  • Donnerstag, 14. August 2008 @ 20:59
Geschichte Mit einer würdigen Veranstaltung ehrten die Initiative Welser gegen Faschismus und die Stadt Wels am 14. August 2008 durch die Verlegung von „Stolpersteinen“ an vier Plätzen im Stadtgebiet den antifaschistischen Widerstand.

Die KPÖ zum Jahrestag des 21. August 1968

  • Donnerstag, 14. August 2008 @ 13:15
Geschichte In der Nacht zum 21. August 1968 marschierten Truppen von fünf Warschauer-Pakt-Staaten in der damaligen CSSR ein. Damit wurde der „Prager Frühling“ mit militärischer Gewalt beendet. Der Versuch zur Reform des Sozialismus durch Überwindung des zentralistisch-autoritären, verbürokratisierten von der Sowjetunion auch in der Tschechoslowakei übernommenen Modells war damit gescheitert.

Opfer für die Freiheit

  • Montag, 5. Mai 2008 @ 08:00
Geschichte Nach den keineswegs vollständigen Aufzeichnungen sind im Kampf gegen den Faschismus, als Kämpfer der Roten Armee und im spanischen Freiheitskampf zwischen 1934 und 1945 folgende Mitglieder der KPÖ ums Leben gekommen.

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