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Zum Gedenkjahr 2008

  • Mittwoch, 5. März 2008 @ 13:55
Geschichte Von Otto Treml

Das heurige Jahr hat für die neuere Geschichte unseres Landes eine große Bedeutung. Vor 70 Jahren, im März 1938, wurde Österreich von Hitler-Deutschland annektiert und als „Ostmark“ dem Großdeutschen Reich eingegliedert.

Manfred Mugrauer (Hg.): Öffentliches Eigentum – eine Frage von Gestern?

  • Dienstag, 22. Januar 2008 @ 08:00
Geschichte Am 26. Juli 1946 beschloss der Nationalrat mit den Stimmen von ÖVP, SPÖ und KPÖ das 1. Verstaatlichungsgesetz, mit dem die Schlüsselindustrien und österreichischen Großbanken verstaatlicht wurden. 1947 wurde die gesamte Elektrizitätswirtschaft in staatlichen Besitz überführt. Heute, über 60 Jahre danach, sind von den Verstaatlichungen nur noch marginale Reste in Form von ÖIAG-Beteiligungen an börsennotierten Unternehmen wie AUA, OMV, Post AG und Telekom Austria übrig geblieben.

Der junge Marx

  • Sonntag, 11. November 2007 @ 08:18
Geschichte Stefan Kraft/ Karl Reitter (Hg.)
DER JUNGE MARX
Philosophische Schriften
ISBN 978-3-85371-274-0, br., 172 Seiten, 12,90 Euro, 23,- sFr.
Edition "Linke Klassiker"
Promedia-Verlag Wien, 2007

„Das Proletariat politisch organisieren“

  • Samstag, 3. November 2007 @ 21:33
Geschichte Von Hans Hautmann

Die Kommunistische Partei Österreichs ist aus der Arbeiterbewegung erwachsen und fußt auf den marxistischen Traditionen der in Hainfeld 1888 gebildeten österreichischen Sozialdemokratie.

Im Land der Berge und am Strome

  • Freitag, 26. Oktober 2007 @ 08:00
Geschichte Lesung „Im Land der Berge und am Strome“, Texte von Karl Kraus über die Treuhänder „echten“ Österreichertums“ von Univ.Prof. Dr. Hans Hautmann, musikalische Begleitung Gust Maly und H.G. Gutternigg beim Stavros am 8. November 2000, veranstaltet vom Verein LIBIB gemeinsam mit dem Kulturverein M8

Der Dieb als „Volksschädling'

  • Dienstag, 16. Oktober 2007 @ 08:34
Geschichte Friedl Garscha stellte auf dem Bundesdelegiertentag 2007 des KZ-Verbandes neue Forschungsergebnisse zur NS-Justiz vor.

Wenn in Österreich von der Justiz zur Zeit der NS-Herrschaft die Rede ist, wird darunter meist die politische Strafjustiz verstanden, d. h. Gerichtsverfahren wegen Hoch- und Landesverrat sowie Wehrkraftzersetzung.

Der kalte Krieg und das Kommunistische Informationsbüro

  • Samstag, 15. September 2007 @ 08:00
Geschichte Am 15. September 1947 wurde das „Informationsbüro der Kommunistischen und Arbeiterparteien“ (Kominform) gegründet, das bis 1956 bestand. Mitglieder des Kominform waren die Kommunistischen Parteien der Sowjetunion, von Polen, Tschechoslowakei, Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Jugoslawien (bis 1948), Albanien (ab 1947), Frankreich und Italien. Die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED) erhielt nach der Gründung der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) 1949 Beobachterstatus. Sitz des Kominform war anfangs Belgrad, nach dem Ausschluss Jugoslawiens 1948 wurde der Sitz nach Bukarest verlegt. Nachstehend ein Auszug aus dem Artikel „Internationale kommunistische Bewegung: Vom VII. Kongress der Komintern bis zum XX. Parteitag der KPdSU“ von Harald Neubert zur Geschichte des Kominform.

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