Regierungswerbung aus Steuergeldern umgehend einstellen
- Montag, 27. Februar 2006 @ 12:29
Während sich die SPÖ mit Recht über den Missbrauch von Steuergeldern für eine umstrittene Olympia-Werbung der Bundesregierung und von 4,2 Millionen Euro Steuergeldern des Sozialministeriums für die als „Zukunft soziales Österreich“ getarnte indirekte BZÖ-Werbung empört, agiert sie im eigenen Wirkungsbereich offensichtlich um keinen Deut anders, kritisiert die KPÖ-Oberösterreich.