Willkommen bei KPÖ Oberösterreich 

Broschüre über den Februar 1934

  • Montag, 16. Januar 2023 @ 08:00
Geschichte
Neu aufgelegt wurde jetzt die 1999 erstmals erschienene und 2004 sowie 2009 wiederaufgelegte Dokumentation über die Rolle der KPÖ bei den Februarkämpfen 1934 in Oberösterreich unter dem Titel „Der Kampf war hart und schwer”.

Diese Dokumentation unterscheidet sich von der sozialpartnerschaftlich geprägten „Februarbewältigung” von SPÖ und ÖVP mit der Grundthese einer „geteilten Schuld“ grundlegend. Ihr Anliegen ist es, die gesellschaftlichen Hintergründe der Kämpfe der Februartage von 1934 zu erhellen und deren Dramatik am Beispiel der Schauplätze in Oberösterreich zu verdeutlichen. Nicht zufällig nahmen die Februarkämpfe in Linz ihren Ausgang und waren Linz, Steyr und das Kohlenrevier Hauptschauplätze.

Buchvorstellung: Die Diversität der Ausbeutung

  • Samstag, 14. Januar 2023 @ 08:09
Termine
Buchpräsentation im Rahmen der "Linken Gespräche"
- Donnerstag, 2. Februar 2023, 19:00 Uhr
- Linz, Melicharstraße 8
Eine Veranstaltung der KPÖ OÖ, Verein LIBIB, Junge Linke und KSV

Demo gegen Burschenbundball 4.2.2023

  • Donnerstag, 12. Januar 2023 @ 11:09
Termine
Demonstration „Nein zum rechtsextremen Burschenbundball!“
- Samstag, 4. Februar 2023, 17:30 Uhr
- Linz, AEC-Maindeck (Ars Electronica Straße 1, 4040 Linz)

Dokumentationen der KPÖ-Oberösterreich

  • Mittwoch, 11. Januar 2023 @ 08:00
Partei Nachstehende Broschüren der KPÖ zu aktuellen politischen oder historischen Themen können kostenlos bzw. gegen Spenden angefordert werden. Bestellungen bei der KPÖ-Oberösterreich, Melicharstraße 8, 4020 Linz, Telefon +43 732 652156, Mail ooe@kpoe.at.

KPÖ-Gemeinderäte gegen Tariferhöhungen

  • Mittwoch, 4. Januar 2023 @ 10:33
News
Trotz Teuerungswelle wurden in den Gemeinden Peterskirchen und Brunnenthal die Gebühren erhöht. Ein Schritt, den die beiden KPÖ Gemeinderäte Andreas Auzinger (Peterskirchen) und Paul Dirnberger (Brunnenthal) ablehnen.

Andreas Auzinger: “Diesen Erhöhungen können wir nicht zustimmen, darum stimmen beide Gemeinderäte in ihren Gemeinden mit Nein zu den geplanten Erhöhungen der Gebühren."

E-Autos keine Zukunftstechnologie: E-Mobilität in der Stadt heißt öffentlicher Verkehr!

  • Dienstag, 3. Januar 2023 @ 15:09
News
Nicht so rosig wie die Linz AG und die heutige Jubelmeldung zur E-Mobilität sieht der KPÖ-Gemeinderat und Verkehrssprecher Michael Schmida den Ausbau der Ladestationen für E-Autos.

Michael Schmida: „Ziel der Linz AG als größter Verkehrsanbieter in Linz und städtisches Unternehmen sollte nicht der kostspielige Ausbau der Ladeinfrastruktur für die individuelle Mobilität, sondern der Umstieg auf den öffentlichen Verkehr sein. Wer Ladestationen in Wohnanlagen und vor den Türen des Arbeitsplatzes baut, darf sich nicht wundern, wenn die gerade auch in Linz dringend notwendige Verkehrswende auf den St. Nimmerleins-Tag verschoben wird. Ziel muss deutlich weniger Autoverkehr auf allen Ebenen sein."

Margit Kain ist 85

  • Samstag, 31. Dezember 2022 @ 08:00
Biografien
Die Vollendung ihres 85. Lebensjahres begeht unsere Genossin Margit Kain am 31. Dezember 2022.

Margit Kain wurde am 31. Dezember 1937 als Tochter der Linzer Arbeiterfamilie Gröblinger geboren. Sie erlernte nach dem Schulbesuch den Beruf einer Stenotypistin und war als solche zunächst in der Redaktion der damaligen kommunistischen Tageszeitung „Neue Zeit“ tätig.

KPÖ kritisiert Fahrpreiserhöhungen beim Verkehrsverbund

  • Freitag, 30. Dezember 2022 @ 06:01
Sozial
Kritik an der jährlichen Erhöhung der Ticketpreise im oberösterreichischen öffentlichen Verkehr kommt vom Verkehrssprecher der KPÖ-OÖ, Michael Schmida.

Schmida: „Es ist eine falsche Maßnahme, wenn sinnvolle gesellschaftliche Leistungen wie zum Beispiel der öffentliche Verkehr (ÖV), immer teurer werden. Wer etwa mit dem Bus von Linz nach Freistadt fährt, bezahlt ohne jeglichen Ermäßigungsanspruch ab den 1.1.2023 für die Einzelfahrt zehn Euro und für ein Tagesticket das Doppelte. Damit ist der öffentliche Verkehr für Menschen in prekären finanziellen Situationen kaum noch erschwinglich. Gerade jetzt bei der hohen Inflation sollte nicht auch noch der öffentliche Verkehr ein zusätzlicher Teuerungsfaktor sein.”

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