Erstmals 1997 anlässlich der Enthüllung einer Gedenktafel für die Opfer des Kommunistischen Jugendverbandes (KJV) im Kampf gegen das Nazi-Regime an der Klagemauer im ehemaligen Konzentrationslager Mauthausen erschienen gibt es jetzt eine erweiterte Neuauflage der Dokumentation über die Geschichte des KJV.
Zugleich ist diese Dokumentation eine Würdigung des Kampfes des KJV für Demokratie und Sozialismus, gegen Faschismus und Krieg im Zeitraum von 1918 bis 1945.
Am Donnerstag, dem 1. August öffnen wir unsere Mitgliederversammlung für Interessierte Personen, die mehr über die Kommunistische Partei wissen wollen.
Gasthof Träger, Roßmarkt 27, 4910 Ried im Innkreis
Du willst mehr über die Kommunistische Partei Österreich wissen? Und dazu ein oder zwei Bratwürste oder ein schönes Kotelett genießen? Bei "Grill the Rich" hast du Gelegenheit dazu!
Im Rieder Stadtpark kannst du die KPÖ besser kennen lernen und auch unsere Innviertler Genossinnen und Genossen für die Nationalratswahl treffen!
Samstag, 03. August 17 Uhr Stadtpark Ried im Innkreis
Die 400 benötigten Unterstützungserklärungen für Oberösterreich hat die KPÖ diese Woche erreicht. Damit wird, wie schon bei der EU-Wahl, mit der KPÖ eine soziale Alternative am Stimmzettel stehen. Themenschwerpunkte zur Nationalratswahl sind leistbares Wohnen, Maßnahmen gegen die Teuerung sowie Gesundheit und Pflege.
Deine Stimme für die KPÖ - Gib deine Unterstützungserklärung für die Nationalratswahl 2024 ab! Diese Woche kannst du die KPÖ in Steyr treffen und deine Unterstützungserklärung direkt vor Ort abgeben. Die Termine: - Dienstag, 16.7. 13 - 16 Uhr - Donnerstag, 18.7. 9 - 12 Uhr Komm vorbei!
Unter dem Stichwort „Sicherheit“ setzte die Stadt Linz in den letzten Jahre oft auf Verbote im öffentlichen Raum. Dadurch wird die Nutzung von öffentlichen Plätzen für alle Menschen immer weiter eingeschränkt. Wir sind der Überzeugung, dass ein anderer Umgang mit Konflikten im öffentlichen Raum möglich und machbar ist. Und dass öffentliche Räume qualitätsvoll gestaltet werden können. Initiativen und Ansätze gibt es genug. Statt Verbote und Ausgrenzung setzen wir auf Dialog, Prävention und bewusste Gestaltung. Die Stadt gehört uns allen.