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Positionspapier Lärmbelastung

  • Dienstag, 26. April 2005 @ 17:54
Umwelt Lärm greift tief in das Leben der Menschen ein. Er führt zu vegetativen Regulationsstörungen, Anstieg des Blutdrucks als wesentlichen Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Schlafstörungen und in Folge zu Erholungsdefiziten, zu Gehörschäden und sonstigen physiologischen Beeinträchtigungen. Lärm verursacht Kopfschmerzen und Unlustgefühl, erzeugt Aggressionen, mindert die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit, behindert die sprachliche Kommunikation und erzwingt Änderungen des Wohn- und Freizeitverhaltens. Lärm gefährdet die Gesundheit, macht krank und belastet dadurch das Budget des staatlichen Gesundheitswesens.

Positionspapier Feinstaub

  • Montag, 4. April 2005 @ 17:55
Umwelt Waren vor 30 Jahren Schwefeldioxid und vor 15 Jahren Stickstoffdioxid die zentralen Schadstoffe, so ist heute die zunehmende Belastung durch Feinstaub (PM10) das größte Umweltproblem. Feinstaub entsteht durch chemische Reaktionen von Nitrat, Sulfat und Ammonium aus Ruß, Abrieb und anderen Abgasen von Kraftfahrzeugen (insbesondere solchen mit Dieselmotoren), Heizungsanlagen, Industrie, Baustellen sowie aus Streusplitt in der Luft.

Argumente Tiermehlverbrennung

  • Samstag, 1. Januar 2005 @ 17:58
Umwelt Seit dem EU-Verfütterungsverbot von Tiermehl im Zusammenhang mit der BSE-Krise vom 4. Dezember 2000 ist die Entsorgung des in den vier österreichischen Tierkörperverwertungsanlagen bei der Verwertung von 330.000 Tone Fleischresten und Tierkadaver entstehenden 80.000 Tonnen Tiermehls durch Verbrennung in Müllverbrennungen, Kraftwerken oder Zementfabriken aktuell.

Standpunkt Hochwasserschutz

  • Samstag, 1. Januar 2005 @ 17:57
Umwelt Die Hochwasserkatastrophe vom August 2002 hat in Österreich mehrere Menschenleben gefordert und Sachschäden in Höhe von mehreren Milliarden Euro in Haushalten, Unternehmen, Landwirtschaft und Infrastruktur verursacht. Naturkatastrophen dieses Ausmaßes können natürlich grundsätzlich nicht verhindert werden, sehr wohl aber kann durch vorsorgende Maßnahmen das Ausmaß der Schäden begrenzt werden.

Standpunkt Müllverbrennung

  • Samstag, 1. Januar 2005 @ 17:57
Umwelt Seit dem EU-Verfütterungsverbot von Tiermehl im Zusammenhang mit der BSE-Krise vom 4. Dezember 2000 ist die Entsorgung des in den vier österreichischen Tierkörperverwertungsanlagen bei der Verwertung von 330.000 Tonnen Fleischresten und Tierkadaver entstehenden 80.000 Tonnen Tiermehls durch Verbrennung in Müllverbrennungen, Kraftwerken oder Zementfabriken aktuell. Laut Umweltministerium ist dazu lediglich die Überprüfung nach dem Abfallwirtschaftsgesetz unter Einbeziehung von Arbeitsinspektorat und Arbeitsmedizin erforderlich. Eine Umweltverträglichkeitsprüfung ist erst bei einer Verbrennung von mehr als 35.000 Tonnen im Jahr erforderlich.

Standpunkt Abfallwirtschaft

  • Samstag, 1. Januar 2005 @ 17:56
Umwelt Der Abfall ist in Hinblick auf seine vielfältigen Auswirkungen auf Luft, Boden und Wasser sowie auf den Verbrauch von Ressourcen und Energie eines der zentralen Themen der Umweltpolitik. Diese Auswirkungen werden dadurch wesentlich verstärkt, weil die Menge des produzierten Abfalls ständig wächst. Grundlegendes Ziel einer zukunftsorientierten Abfallpolitik muß daher die Abfallvermeidung durch gesetzliche Auflagen in Verbindung mit der Entwicklung eines kritischen Bewußtseins der KonsumentInnen sein.

Resolution Atomenergie

  • Samstag, 1. Januar 2005 @ 16:02
Umwelt Seit den 80er Jahren gibt es in Österreich und bedingt durch die Grenznähe insbesondere in Oberösterreich eine breite Ablehnung des im Oktober 2000 in Probebetrieb gegangenen Atomkraftwerkes Temelin in Tschechien. Neben politischen Kräften die spätestens seit der Atomkatastrophe von Tschernobyl im Jahre 1986 und auch in Hinblick auf die zahlreichen Störfälle in Temelin die riskante Atomkraft mit voller Berechtigung grundsätzlich ablehnen exponieren sich in dieser Protestbewegung auch Teile der ÖVP, die ein politisches Doppelspiel betreiben.

Argumente Elektrizitätswirtschaft

  • Samstag, 1. Januar 2005 @ 16:01
Umwelt Die österreichische E-Wirtschaft befindet sich derzeit im Umbau. Obwohl nach den Vorgaben der EU die volle Liberalisierung der E-Wirtschaft erst 2004 vorgesehen ist, erfolgt dieser Schritt in Österreich bereits per 1. Oktober 2001, der Gasmarkt folgt im Jahre 2002. Die Liberalisierung bedeutet:

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