
Wer an fortdauerndes Wachstum in einer endlichen Welt glaubt, ist entweder ein Verrückter oder ein Ökonom, sagt Kenneth E. Boulding. Stellt sich die Frage: Wie können wir das vorherrschende Paradigma „Wirtschaftswachstum“ nachhaltig verändern, um der Umwelt gerecht zu werden, Ressourcen zu schonen und dennoch Entwicklung - v. a. für die Länder des Südens -möglich zu machen, ohne die Welt an ihre ökologischen Grenzen zu führen? Wie kann eine global faire Ökonomie gelingen?