Buchpräsentation im Rahmen der "Linken Gespräche" - Donnerstag, 2. Februar 2023, 19:00 Uhr - Linz, Melicharstraße 8 Eine Veranstaltung der KPÖ OÖ, Verein LIBIB, Junge Linke und KSV
Mehr Transparenz und Mitsprache bei zukünftigen straßenbaulichen Vorhaben fordert die KPÖ. So soll die Bevölkerung schon vorab über Projekte ausreichend informiert werden und die Möglichkeit für Stellungnahmen erhalten.
Umgestaltungen, Straßensanierungen und Neubauten bei den Verkehrsflächen bedeuten große wie kleine Veränderungen für die Umgebung. Die Bewohner:innen werden dabei aber selten eingebunden und stehen oft vor vollendete Tatsachen.
Der nun vorliegende Bericht beeindruckt durch seine akribisch recherchierten Fakten zu belasteten Straßennamen in Linz. Für diese Arbeit ist allen daran beteiligten Historiker:innen und dem Stadtarchiv zu danken. Dass der Bericht nun vorliegt ist einem gemeinsamen Antrag der Grünen und der KPÖ aus dem Jahre 2019 geschuldet.
Der Bericht zeigt aber auch auf wie sehr das schwere Erbe des Nationalsozialismus den öffentlichen Raum durch Straßenbenennungen nach wie vor prägt.
Gemeinderat Michael Schmida zum Antrag die Zuständigkeit zur Erlassung von straßenpolizeilichen Verordnungen vom Gemeinderat auf den Stadtsenat zu übertragen: https://www.linz.at/Politik/GRSitzung...l?GrId=141
Kommen sie mit ihrem Anliegen persönlich zu unserer Sprechstunde. Diese finden Jeden Dienstag von 15:00 - 18:00 Uhr in der Melicharstraße 8 statt.
Terminvereinbarungen außerhalb der Sprechstunde unter: 0732/652156 oder Mail an linz@kpoe.at oder über das Kontaktformular: https://ooe.kpoe.at/profiles.php?uid=2
Als völlig überzogen bezeichnet KPÖ-Landessprecher Michael Schmida die Parteienförderung in Oberösterreich, wie der jüngst veröffentlichte Landesförderbericht für das Jahr 2021 einmal mehr verdeutlicht.
Die Stadt gehört uns allen!
Sonntag, 28. August 14 - 20 Uhr am Donaustrand in Alt-Urfahr
Die Nutzung der Linzer Plätze und Parks wird seit Jahren immer mehr eingeschränkt. Unter dem Stichwort „Sicherheit“ setzt die Linzer Stadtregierung auf Maßnahmen wie Verbote und Wegweisungen. Doch ein anderer Umgang ist möglich, wenn wir auf Dialog statt Ausgrenzung setzen.