Willkommen bei KPÖ Oberösterreich 

Absage an Finanzminister Grassers Pläne für neoliberalen Umbau

  • Montag, 4. September 2006 @ 11:43
News Als Kampfansage an elementare Errungenschaften der Lohnabhängigen und damit für den forcierten neoliberalen Umbau interpretiert Karin Antlanger, Betriebsratsvorsitzende von EXIT-sozial Linz und Spitzenkandidatin der KPÖ bei der Nationalratswahl 2006 in Oberösterreich sowie Nummer zwei auf der Bundesliste der KPÖ, die jüngsten Ausssagen von Finanzminister Karl-Heinz Grasser.

KandidatInnen der KPÖ im Regionalwahlkreis Hausruckviertel

  • Montag, 4. September 2006 @ 10:31
News Mit dreizehn KandidatInnen tritt die KPÖ im Regionalwahlkreis 4C Hausruckviertel bei der Nationalratswahl am 1. Oktober 2006 an. Spitzenkandidat ist der Attnanger KPÖ-Gemeinderat Stefan Krenn (Jahrgang 1944), gefolgt von der Studentin Andrea Gruber (Jahrgang 1978) aus Stadl-Paura und dem Altenfachbetreuer und KPÖ-Landesvorsitzenden Leo Mikesch (Jahrgang 1950) aus Wels.

Die KPÖ zu Fragen der Pflege

  • Montag, 4. September 2006 @ 09:19
Gesundheit Stellungnahme von KPÖ-Bundessprecher Mirko Messner zur Umfrage des Dachverbandes der Alten- und Pflegeheime Österreichs

Das Mostschädlstandl 2006 war ein riesiger Erfolg!

  • Sonntag, 3. September 2006 @ 13:13
Partei Es war ein großer Spaß und Genuss, Stress, aufregend und lustig. Viele, viele Leute waren froh, dass wir wieder da waren, wir haben viel Lob und Bestätigung bekommen! Super! Es ist soo schön, dass wir alle so gut zusammen geholfen haben! Die oberösterreichische KPÖ-Familie ist zu allem fähig, wir sind großartig!

Am Tropf

  • Freitag, 1. September 2006 @ 13:08
Arbeit Die Gewerkschaftsbank am Ende, der Gewerkschaftsbund bankrott - die organisierte österreichische Arbeiterbewegung ist untergegangen. Von Erwin Riess

Es ist genug für alle da!

  • Freitag, 1. September 2006 @ 11:05
Sozial Existenzsichernde Arbeit und Grundeinkommen für alle. Ein beschäftigungs- und sozialpolitisches Konzept der KPÖ

Mirko Messner, Bundessprecher der KPÖ, Slawist, beschäftigt im slowenischen Wissenschafts- und Kulturbereich:
„Wir werden unsere Verantwortung als einzige systemkritische linke Partei wahrnehmen. Weil Liberalisierung, Flexibilisierung oder Rationalisierung das Arbeitsregime umkrempelt und prekäre Arbeitsverhältnisse schafft. Es werden die Biographien ganzer Bevölkerungsschichten in Mitleidenschaft gezogen und gebrochen, sie werden aus Kontinuitäten hinausgeworfen. Wenn ein Gesundheitssystem privatisiert worden ist, also Gewinn zu machen hat, sind bereits viele Menschen daran erkrankt oder gestorben. Wenn ein Bildungssystem marktwirtschaftlichen Kriterien unterworfen wird, sind die Bildungschancen vieler Menschen zerstört. Wenn Einrichtungen der Daseinsvorsorge Profit abwerfen müssen, sind viele Menschen aus dem System der Daseinsvorsorge hinausgeworfen und erleiden nachhaltigen Schaden.“

Melina Klaus, Bundessprecherin der KPÖ, Pädagogin, berufstätig im Bereich der Mädchenbildung:
„Auch wenn wir in unserer Politik dem Grundeinkommen den Vorrang geben, wollen wir mit den Kräften in der Arbeiterkammer und den Gewerkschaften, die auf Modelle der Grundsicherung setzen, den Dialog führen und gemeinsam handeln. Wir fordern sie aber auch auf, die mit ihren Grundsicherungsmodellen verbundenen, sofort zu realisierenden Maßnahmen unverzüglich auf die Tagesordnung zu setzen!“

Page navigation