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Warum die Diskussion um ein Grundeinkommen so schwer in Gang kommt

  • Montag, 6. März 2006 @ 13:52
Sozial Von Franz Fend

Arbeite nur, wenn du das Gefühl hast, es löst eine Revolution aus (Joseph Beuys)

Wir bekommen es seit frühester Kindheit eingehämmert. Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen. Der paulianische Drohruf gegen die Korinther ist längst zur Volksweisheit geronnen. Weit und breit niemand, der dem was entgegensetzen wollte. Schon die kindlichen literarischen Erfahrungen weisen den Weg:

Vereinsgesetz

  • Samstag, 1. Januar 2005 @ 23:05
Sozial Bis 30. Juni 2006 müssen die Statuten von Vereinen an die Bestimmungen des Vereinsgesetzes 2002 (VerG2002) angepasst werden. Dabei geht es insbesondere um folgende Bestimmungen:

Resolution Wertschöpfungsabgabe

  • Samstag, 1. Januar 2005 @ 18:27
Sozial Seit Jahren versuchen uns Politiker, Unternehmervertreter, Medien und Experten unter Berufung auf die gestiegene Lebenserwartung einzureden, daß die Pensionen nach dem Umlageverfahren nicht mehr finanzierbar seien und daher verstärkt Eigenvorsorge und ein Umstieg zur Finanzierung über den Kapitalmarkt notwendig sei. Dahinter steckt die Absicht, auch die Pensionsfinanzierung zu einem lukrativen Sektor für das Finanzkapital auf Kosten sozialer Ansprüche zu machen.

Stellungnahme Pensionsfinanzierung

  • Samstag, 1. Januar 2005 @ 18:26
Sozial Seit Jahren versuchen uns Politiker, Unternehmervertreter, Medien und Experten unter Berufung auf die gestiegene Lebenserwartung einzureden, daß die Pensionen nach dem Umlageverfahren nicht mehr finanzierbar seien und daher verstärkt Eigenvorsorge und ein Umstieg zur Finanzierung über den Kapitalmarkt notwendig sei. Dahinter steckt die Absicht, auch die Pensionsfinanzierung zu einem lukrativen Sektor für das Finanzkapital auf Kosten sozialer Ansprüche zu machen.

Stellungnahme Pensionsharmonisierung

  • Samstag, 1. Januar 2005 @ 18:25
Sozial Seit Jahren versuchen uns PolitikerInnen, UnternehmervertreterInnen, Medien und ExpertInnen unter Berufung auf die gestiegene Lebenserwartung einzureden, dass die Pensionen nach dem Umlageverfahren nicht mehr finanzierbar seien und daher verstärkt Eigenvorsorge und ein Umstieg zur Finanzierung über den Kapitalmarkt notwendig sei. Dahinter steckt die Absicht, auch die Pensionsfinanzierung zu einem lukrativen Sektor für Banken, Versicherungen und Pensionskassen auf Kosten sozialer Ansprüche zu machen.

10 Aktionspunkte im Interesse der sozialen Sicherheit !

  • Samstag, 1. Januar 2005 @ 15:20
Sozial Schwarz-Blau ist wieder im Amt - und wiederum sehen sich die Arbeitnehmerinnen mit der Gefahr einer massiven Verschlechterung ihrer Lebens- und Arbeitsbedingungen konfrontiert. Soziale Sicherheit und gemeinwirtschaftliche Leistungen sollen zurückgeschraubt werden, damit mehr Geld für die großen Konzerne und Banken und die Finanzspekulation zur Verfügung steht - das ist der Kern der Überlegungen, die hinter dem neuen Regierungsprogramm stecken.

Stellungnahme Sozialstaat

  • Samstag, 1. Januar 2005 @ 14:06
Sozial Ein Kernpunkt der neoliberalen Offensive ist die gezielte Infragestellung sozialer Errungenschaften: Pensionen, Gesundheitswesen, Pflege, Arbeitslosenversicherung, Bildung usw. werden von „ExpertInnen“, Wirtschaft, Politik und Medien systematisch als zunehmend unfinanzierbar erklärt. Die neoliberalen Gegner des Sozialstaats knüpfen dabei bewusst an Mängeln des Sozialstaates, etwa dass viele Problemlagen vom Sozialstaat nicht oder nur unzureichend erfasst oder dass Privilegien an der Spitze der Sozialversicherungen oder eine bevormundende Bürokratie berechtigte Unzufriedenheit hervorrufen.

Resolution Lohnpolitik

  • Samstag, 1. Januar 2005 @ 12:27
Sozial Angesichts der nach wie vor schwachen Wirtschaftsentwicklung ist bei den kommenden Lohnverhandlungen zumindest eine Abgeltung der 2004 auf 2,0 Prozent gestiegenen Inflation sowie der gestiegenen Produktivität bei einem auf 2,0 Prozent prognostizierten Wirtschaftswachstum notwendig, um damit die Massenkaufkraft zu stärken. Eine daraus resultierende Steigerung der Inlandsnachfrage ist für einen spürbaren Wirtschaftsaufschwung unumgänglich, weil dafür die Impulse im Export nicht ausreichen.

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