Willkommen bei KPÖ Oberösterreich 

Erklärung österreichischer NGOs: Solidarität mit Zimbabwe!

  • Sonntag, 4. Mai 2008 @ 09:44
Global Zimbabwe rutscht immer tiefer in eine existentielle Krise - nicht nur sozial und ökonomisch, sondern akut auch politisch und verfassungsmäßig.
Mehr als drei Wochen nach den zusammengelegten Wahlen ist ein amtlich bestätigtes Endergebnis immer noch ausständig, obwohl es bereits von der SADC, der AU und den UN vehement eingemahnt worden ist.

Höchste Zeit für Umverteilung

  • Donnerstag, 1. Mai 2008 @ 13:00
Global Karin Antlanger, GLB-Bundesvorsitzende

Während für die SPÖ der 1. Mai immer noch der „Tag der Arbeit“ ist, wird nun schon seit Jahren am 30. April der Tag der Arbeitslosen begangen. Damit wird der Tatsache Rechnung getragen, dass immer seltener gut bezahlte und sozial abgesicherte Vollzeitarbeit die Normalität ist, sondern für immer mehr Menschen keine bezahlte Arbeit vorhanden ist oder sie unter oft unzumutbaren Bedingungen einer verstärkten Prekarisierung ausgesetzt sind.

Maidemo 2008 Linz: „Solidarität ist unsere Stärke“

  • Donnerstag, 1. Mai 2008 @ 13:00
Global Rund 500 Menschen demonstrierten am 1. Mai 2008 in Linz bei der Demonstration des überparteilichen und internationalistischen Aktionskomitees 1. Mai in Linz. Der diesjährige Aufruf stand so wie im Vorjahr wieder unter dem Motto „Solidarität ist unsere Stärke“. Seit 1991 gibt es in Linz am 1. Mai als traditionellem Kampf- und Feiertag der ArbeiterInnenbewegung eine gemeinsame Demonstration linker Organisationen. Trotz unterschiedlicher Beurteilungen der politischen Situation und Entwicklung gibt es dabei die Gemeinsamkeit den 1. Mai als Linke gemeinsam zu begehen.

1. Mai 2008 in Linz: Solidarität ist unsere Stärke!

  • Dienstag, 29. April 2008 @ 09:00
Global • Linz, Donnerstag, 1. Mai 2008
• Treffpunkt, 10.30 Uhr, Blumau
• Demonstration, 11.00 Uhr, Landstraße
• Kundgebung, 11.30 Uhr, Hauptplatz

Aufruf des Aktionskomitees 1. Mai

Solidarität ist unsere Stärke!

Gemeinsam demonstrieren wir am 1. Mai 2008…
…weil der Kampf für kürzere Arbeitszeit (sechs Stunden) mit vollem Lohnausgleich für ein menschenwürdiges Leben heute genauso aktuell ist wie bei der Entstehung des 1. Mai,
…weil wir nicht akzeptieren, dass ein Prozent der Bevölkerung ein Drittel des Vermögens besitzen, während eine Million Menschen arm oder armutsgefährdet sind,

Ein Beispiel das Mut macht…

  • Sonntag, 27. April 2008 @ 08:53
Global Wenn es um gewerkschaftliche Belange geht, steht internationale Solidarität meist nur auf dem Papier von diversen Erklärungen. Während das Kapital, sprich die großen Konzerne zunehmend international agieren und sich hervorragend vernetzen um ein Maximum an Profit herauszupressen, steht es um die Sache der Lohnabhängigen meist schlecht, weil sich die Gewerkschaften entgegen ihren Beteuerungen letztlich allzu oft den „Standortinteressen“ des „eigenen“ Kapitals unterwerfen.

Fakten zum Thema Hunger

  • Samstag, 19. April 2008 @ 22:43
Global 1 Milliarde Menschen sind laut UNO akut von Hunger bedroht.

6,6 Milliarden Menschen leben auf der Erde. Bis 2050 werden es 9,2 Milliarden sein. Während die Bevölkerung wächst, wird die Ackerfläche bei 1,5 Milliarden Hektar bleiben.

8 Kilogramm Getreide sind nötig, um ein Kilogramm Rindfleisch zu produzieren.

KPÖ zum 1. Mai. Unangepasst. Aus Erfahrung!

  • Donnerstag, 10. April 2008 @ 20:00
Global Für KommunistInnen ist der 1. Mai ein Tag des Kampfes für soziale und demokratische Rechte, für Frieden und internationale Solidarität, für eine andere Welt und eine sozialistische Zukunft. Unsere Solidarität gilt auch an diesem Tag allen, die für bessere Lebensbedingungen, gegen Ausbeutung und Unterdrückung kämpfen.

16. März 1988: Giftgasmassaker von Halabja

  • Sonntag, 16. März 2008 @ 18:15
Global Genau 20 Jahre ist es her, als am 16. März 1988 der irakische Diktator Saddam Hussein mit der stillen Duldung des Westens die Kurdenstadt Halabja im Nordirak mit Giftgas auszulöschen versuchte. Ein regelrechter „Gift*censored*tail“ aus Sarin, Senfgas und Nervengas X wurde über den blauen Himmel der Stadt herabgelassen und führte zum Tod von 5.000 Kurden, meist Kinder, Frauen und Greise. Abgesehen von den tausenden Verletzten, meist ohne Heilungschance, liegen bis heute noch unter anderem vermehrte Missgeburtenraten, genetisch bedingte Folgeschäden, erhöhte Brustkrebsrate und weitere gesundheitliche Schäden, vor.

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