Willkommen bei KPÖ Oberösterreich 

Der dem Dalai Lama die Leviten liest

  • Samstag, 25. Oktober 2008 @ 08:28
Global Kommende Woche ist Colin Goldner in Linz zu Gast. Der bayerische Psychologe gilt als größter Kritiker des im deutschsprachigen Raum hoch verehrten Dalai Lama. Ein Gespräch über Tibet und Psychokulte.

Kuba braucht unsere Hilfe

  • Dienstag, 14. Oktober 2008 @ 12:59
Global Von Stefan Krenn, Verein „Buena Vista - Solidarität mit Cuba“

Die gute Nachricht zuerst: die Insel wurde nicht versenkt und die Kinder spielen schon wieder. Ansonsten ist die Lage in großen Teilen Cubas sehr schwierig bis katastrophal. Nach dem Hurrikan „Flora“, der 1962 1.200 Tote gefordert hatte, waren „Gustav“ und „Ike“ die stärksten Stürme, die Cuba in den letzten 50 Jahren heimgesucht haben.

Initiative "Flucht ist kein Verbrechen"

  • Montag, 15. September 2008 @ 18:30
Global Im Sommer 2007 hat das "Forum Asyl", bestehend aus amnesty international, asylkoordination österreich, Caritas Österreich, Diakonie, Integrationshaus, Österreichisches Rotes Kreuz und Volkshilfe die Petition "Flucht ist kein Verbrechen", die sich die Abschaffung der Schubhaft für Asylsuchende zum Ziel gesetzt hat, gestartet.

Spendenaufruf: Kuba braucht unsere Hilfe!

  • Montag, 15. September 2008 @ 13:17
Global Angesichts der verheerenden Zerstörungen durch die Wirbelstürme Gustav und Ike in den letzten Wochen hat die Österreichisch-Kubanische Gesellschaft (ÖKG) einen Spendenaufruf gestartet und ersucht alle Mitglieder und FreundInnen Kubas Spenden auf das Konto der ÖKG, Kennwort „Hurrikan“, einzuzahlen: Bank Austria, BLZ 12000, Konto-Nr. 601263700

Bild: Hurrikan Ike bewegt sich auf Kuba zu.

Handbuch des politischen Islam

  • Mittwoch, 27. August 2008 @ 15:36
Global Dunja Larise, Thomas Schmidinger, Zwischen Gottesstaat und Demokratie, Handbuch des politischen Islam, Deuticke, 320 Seiten, Flexibler Einband, 3-552-06083-9, 978-3-552-06083-8, EUR 20,50 (A)

Fundamentalismus, Selbstmordattentäter, Hassprediger, Dschihad - Begriffe wie diese beherrschen die Reden wahlkämpfender Politiker wie die alltäglichen Diskussionen in den Medien. Zwischen religiösen Überzeugungen, politischen Absichten und politisch motivierter Gewalt wird oft nicht differenziert.

Nationalismus spiegelverkehrt

  • Mittwoch, 30. Juli 2008 @ 09:24
Global Ad 1: Srebrenica, 12. Juli 2008. Ein Bericht von Herwig Strobl, Autor und Musiker

Magisch zog es mich bei meiner Kroatien-Serbien-Bosnien-Reise nach Srebrenica. Und es war der Jahrestag des Massakers von 1995. Status: Die serbische Bevölkerung hat sich dort seither verdoppelt, die muslimische mehr als halbiert. Moslemische Männer fehlen weitgehend, wodurch der Genozid „erfolgreich“ war – für Generationen.

Alberto Korda, oder: Das unvergängliche Bild

  • Samstag, 14. Juni 2008 @ 08:00
Global Das Bild, das die Menschheit von Che Guevara heute und seit seiner Ermordung 1967 im bolivianischen Bergdorf Higuera hat, ist das Foto des Kubaners Alberto Korda. Von Eberhard Panitz.

Es gehört zu den weltweit am häufigsten reproduzierten Fotografien – es wurde zum Plakat, zum Poster und zum Abbild auf T-Shirts rebellischer junger Leute aller Kontinente dieser Erde. Nicht nur im Protest gegen den mörderischen Vietnamkrieg wurde es zum Zeichen, zum Fanal des Widerstands. Alberto Korda, 1928 in Havanna geboren, wo er heute noch lebt, hat lapidar darüber berichtet, wie dieses Foto entstand:

Comandante Che Guevara: Lange lebe der Mythos!

  • Samstag, 14. Juni 2008 @ 08:00
Global Er ist tot. Seit 1967. Aber er lebt weiter auf Banknoten und Briefmarken, Postkarten und Postern, T-Shirts und Swatch-Uhren, als Zigarettenmarke und auf dem Papiertaschentuch Sniff. Er lebt weiter als millionenfach reproduziertes Photo, geschossen 1960 von Alberto „Korda“ Gutierrez, der es jedoch dem „italienischen Verleger Feltrinelli unentgeltlich überließ - und so die Gelegenheit verstreichen ließ, steinreich zu werden. Denn Korda hat zufälligerweise das wohl berühmteste und am besten vermarktete Photo aller Zeiten geschossen: Comandante Che Guevara, christusähnlich mit schwarzem Bart, Hippiefrisur, schwarzer Baskenmütze mit rotem Stern, in eine Zukunft blickend, die er nicht mehr erleben durfte oder musste.

Page navigation