Sepp Teufl (1904-1945) steht stellvertretend für jene 42 Antifaschisten, die noch in den letzten Kriegstagen auf Grund eines am 27. April 1945 erteilten Befehls des NSDAP-Gauleiters Eigruber ermordet wurden, weil die Alliierten „keine aufbauwilligen Kräfte“ vorfinden sollten.
Mit einer im Jahre 2000 erstmals herausgegebenen und jetzt in 5. Auflage vorliegenden Dokumentation würdigt der KPÖ-Landesvorstand Oberösterreich Sepp Teufl als Antifaschisten und als Landesobmann der illegalen KPÖ von 1933 bis 1945.