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23. Landeskonferenz der KPÖ-Oberösterreich: „Eine andere Politik ist möglich“

  • Samstag, 10. Februar 2007 @ 18:48
Partei Von einer intensiven solidarischen Diskussion bestimmt war die 23. Landeskonferenz der KPÖ-Oberösterreich, die am 10. Februar 2007 unter dem Motto „Eine andere Politik ist möglich“ in Linz stattfand.

Josef Fehrerberger nannte in seiner Eröffnungsansprache als Aufgaben der Konferenz Bilanz über die Entwicklung seit der letzten Landeskonferenz im Jahre 2004 ziehen, die vor allem durch das beste Ergebnis für die KPÖ in Oberösterreich seit 1962 gekennzeichnet ist, die zukünftige Entwicklung der Landesorganisation diskutieren, die seit 2004 unter völlig veränderten Bedingungen arbeiten muss und einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Gesamtpartei leisten, die mit dem 33. Parteitag eine gewissse Konsolidierung erreicht hat.

Land und Gemeinden sollen Förderung für RFJ einstellen

  • Donnerstag, 8. Februar 2007 @ 09:44
News Eine genauere Untersuchung über die Verfilzung des neonazistischen Bundes Freier Jugend (BFJ) mit der FPÖ-Jugendorganisation Ring Freiheitlicher Jugend (RFJ) fordert die KPÖ-Oberösterreich: „Die Erklärungsversuche des RFJ-Landesobmannes Detlef Wimmer – in Personalunion auch FPÖ-Stadtparteiobmann von Linz – im Zusammenhang mit dem Bekannt werden der Doppelfunktion des BFJ-Aktivisten Andreas Retschitzegger – der unter anderem auch unter dem Pseudonym „retschi_85“ Fotos von rechtsextremen Aufmärschen ins Internet stellte – als stellvertretender RFJ-Bezirksobmann von Linz-Land sind bislang mehr als ungenügend“, meint KPÖ-Landessekretär Leo Furtlehner.

Rudolf Kührer (1914-1997)

  • Dienstag, 6. Februar 2007 @ 19:32
Biografien Rudolf Kührer wurde am 22. April 1914 in Linz geboren und erlernte nach dem Schulabschluss den Beruf eines Tischlers und Schimachers. Er organisierte sich schon vor 1934 in der Arbeiterbewegung. Als Aktivist der Sozialistischen Arbeiterjugend nahm er an den Februarkämpfen 1934 am Bulgariplatz teil und wurde in der Folge mehrere Male wegen Widerstand gegen das austrofaschistische Regime in Haft genommen.

KPÖ zum Landessicherheitsrat

  • Montag, 5. Februar 2007 @ 11:58
Antifa Sehr geehrter Herr Landeshauptmann Pühringer!
Sehr geehrter Herr Landeshauptmannstellvertreter Haider!
Sehr geehrter Herr Landesrat Anschober!

Laut einem einstimmigen Beschluß der oberösterreichischen Landesregierung vom 29. Jänner 2007 wird der Landessicherheitsrat zur Beratung von Maßnahmen gegen den wachsenden Rechtsextremismus in Oberösterreich einberufen, dem auch Innenminister Platter und VertreterInnen verschiedener in der Bekämpfung des Rechtsextremismus tätigen Organisationen beigezogen werden.

Welser Rechtsextremist klagte die KPÖ

  • Mittwoch, 31. Januar 2007 @ 14:11
News Der bekannte Welser Rechtsextremist Ludwig Reinthaler hat die KPÖ-Oberösterreich wegen angeblichen Verstoßes gegen das Mediengesetz geklagt, weil in einer Presseaussendung der KPÖ im Zusammenhang mit der Anmeldung einer Demonstration durch Reinthaler am 10. Dezember 2006 in Ried im Innkreis eine Darstellung von Reinthalers politischen Aktivitäten erfolgte. Konkret geht es dabei vor allem um den Verkauf von NS-Relikten auf den von Reinthaler bis 2001 in den Welser Messehallen organisierten „Erlebnisflohmärkten“.

Das Innviertel darf nicht zum rechtsextremen Tummelplatz werden

  • Mittwoch, 31. Januar 2007 @ 14:02
News Dringenden Handlungsbedarf der Behörden sieht die KPÖ-Oberösterreich im Zusammenhang mit den verstärkten rechtsextremen Aktivitäten im Innviertel: „Der jetzt einberufene Landessicherheitsrat darf nicht ein unverbindlicher Plausch werden, sondern muss einen eindeutigen Auftrag an die Exekutive erteilen, entsprechend dem antifaschistischen Verfassungsauftrag konsequent alle rechtsextremen und neonazistischen Aktivitäten schon im Ansatz zu unterbinden“, meint KPÖ-Landessekretär Leo Furtlehner.

Politiker tun so als würde Verkehrslawine im Tunnel verschwinden

  • Dienstag, 30. Januar 2007 @ 11:10
News Die Aussagen von Baulandesrat LHStv. Franz Hiesl (ÖVP) und des Linzer Planungsstadtrates Klaus Luger (SPÖ), die zusätzliche Linzer Stadtautobahn A26 alias Westring in zwei Etappen zu errichten deutet auf eine Zurückstufung der Priorität für dieses durch die neue Regierung sowie auf ernsthafte Finanzierungsprobleme durch die hochverschuldete ASFINAG als Errichtergesellschaft hin: „Gleichzeitig sollen mit einem solchen Splitting wohl auch der Öffentlichkeit die hohen Kosten schmackhaft gemacht und der Widerstand gegen das unsinnige Verkehrsprojekt zersplittert werden, vermutet der Linzer KPÖ-Bezirksvorsitzende Leo Furtlehner.

Adolf Obermüller (1909-1999)

  • Samstag, 27. Januar 2007 @ 19:37
Biografien Adolf Obermüller wurde am 27. Jänner 1909 in Altenfelden (Bezirk Rohrbach) als Sohn eines Kaufmannes geboren. Er absolvierte die Volks- und Bürgerschule und arbeitete anschließend sechs Jahre in der Landwirtschaft. Nach einem erlittenen Unfall übersiedelte er nach Linz, wo er bei der Firma Schaffer in Urfahr das Zimmermannshandwerk erlernte und im Baugewerbe tätig war.

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