Willkommen bei KPÖ Oberösterreich 

Parteienförderung zugunsten des Sozialbereichs kürzen

  • Mittwoch, 10. August 2016 @ 11:36
Sozial „Trotz leichter Verbesserungen kann von wirklicher Transparenz bei den Landesförderungen nach wie vor nicht die Rede sein“, kritisiert KPÖ-Landessprecher Leo Furtlehner. So ist es zwar nunmehr möglich Förderungen auf der Website der Landesregierung nach Empfänger_innen abzufragen, im Gegensatz zur Stadt Linz gibt es allerdings nach wie vor keinen Förderbericht als Download aus welchem ein Überblick über alle Förderungen möglich ist, diese müssen vielmehr mühsam nach hunderten Budgetkapiteln abgefragt werden.

FPÖ zeigt ihren wahren Charakter als „Partei der sozialen Kälte“

  • Dienstag, 26. Juli 2016 @ 11:48
Sozial „Die neuerlichen Attacken der FPÖ auf das Sozialressort des Landes und die Sozialvereine zeigen, dass diese Partei fernab von jeglichem sozialen Anspruch, sondern eine Partei der sozialen Kälte ist“, stellt KPÖ-Landessprecher Leo Furtlehner fest. Es ist geradezu pervers, wenn der mit monatlich 8.252 Euro hochdotierte FPÖ-Klubchef Herwig Mahr von „aufgeblähten Strukturen“ und „überzogenen Gehältern“ bei den Sozialvereinen pro mente und EXIT-sozial Linz spricht, obwohl ihm wohlbekannt ist, dass auch in diesen Vereinen seit Jahren alle Neueinstellungen nur nach dem vergleichsweise niedrigen Sozial-KV erfolgen. Wenn FPÖ-Landeschef LHStv. Manfred Haimbuchner zudem eine Prüfung des Sozialressorts „wie bei einer Darmspiegelung“ durch externe Prüfer verlangt betrachtet er diesen Sektor offensichtlich als lästigen Blinddarm, der entfernt werden soll.

Hinter der „Bildungsmilliarde“ steht massive Entlastung der Banken

  • Mittwoch, 13. Juli 2016 @ 12:17
Sozial Das „Bildungszuckerl“ der Regierung – 750 Mio. Euro für Ganztagsschulen, je 100 Mio. Euro für Fachhochschulen und Forschung sowie 50 Mio. Euro für eine Bildungsstiftung – darf nicht davon ablenken, dass damit ein gewaltiger Liebesdienst für die keineswegs notleidenden Banken verbunden ist, kritisiert KPÖ-Landessprecher Leo Furtlehner.

KPÖ fordert gesetzliche Begrenzung für Überziehungszinsen

  • Dienstag, 12. Juli 2016 @ 10:29
Sozial Eine gesetzliche Begrenzung der Überziehungszinsen auf Gehaltskonten verlangt KPÖ-Landessprecher Leo Furtlehner: „Obwohl die Habenzinsen auf Girokonten und normale Sparbücher derzeit nahe Null liegen, wird bei Kontoüberziehung horrend abkassiert. Laut „Wirtschaftsblatt“ zahlen die Banken für täglich fällige Guthaben derzeit Habenzinsen zwischen 0,01 Prozent (Raiffeisen Wien) und 0,8 Prozent (Renault Bank). Hingegen werden bei Kontoüberziehung zwischen 6,8 Prozent (easybank) und 13,5 Prozent (Vakifbank) Sollzinsen abgecasht.

Prominente machen gegen Mindestsicherungskürzung mobil

  • Dienstag, 14. Juni 2016 @ 10:48
Sozial Innerhalb weniger Tage haben mehr als 6.000 Menschen einen von SOS Mitmensch initiierten Aufruf unterzeichnet, der die Abgeordneten des oberösterreichischen Landtages dazu aufruft, gegen die Kürzung der Mindestsicherung für anerkannte Flüchtlinge zu stimmen. Unterstützt wird der Appell von prominenten OberösterreicherInnen, wie der Schauspielerin Angelika Niedetzky, dem Autor Ludwig Laher und dem Regisseur Kurt Palm.

Protest gegen Kürzung der Mindestsicherung

  • Montag, 13. Juni 2016 @ 09:17
Sozial Als eine von rund 40 in der Plattform „Hände weg von der Mindestsicherung!“ vertretenen Organisationen ruft die KPÖ zur „Langen Nacht der Mindestsicherung“ (Mittwoch, 15.6.2016, 18:30 Uhr, Linz, Promenade, Landhaus) als Protest gegen die Kürzung der Bedarfsorientierten Mindestsicherung (BMS) auf.

Protest gegen Kürzung der Mindestsicherung geht weiter

  • Dienstag, 10. Mai 2016 @ 20:00
Sozial Am 10. Mai 2016 fand in Linz eine weitere Protestdemo gegen die Kürzung der bedarfsorientierten Mindestsicherung durch die schwarzblaue Landesregierung statt. Dazu aufgerufen hatte die Plattform „Hände weg von der Mindestsicherung!“, welcher rund 40 Organisationen, darunter auch die KPÖ, angehören.

Die Schlüsselfrage sind sozial leistbare Mietwohnungen

  • Donnerstag, 21. April 2016 @ 10:56
Sozial Rasche und wirksame Maßnahmen für ein leistbares Wohnen fordert KPÖ-Landessprecher Leo Furtlehner mit Verweis auf aktuelle Daten über die dramatische Entwicklung der Wohnkosten und 22.000 als dringlich vorgemerkte Wohnungssuchende in Oberösterreich.

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