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Zeitung „Österreich“ konstruiert „Bettelbande“

  • Freitag, 7. April 2017 @ 09:34
Sozial Als Herr Georgiev am 3.4. die Zeitung „Österreich“ öffnete, traute er seinen Augen nicht: Der Bulgare wird als Mitglied einer „rumänischen Bettlerbande“ dargestellt: „Niemand hat mit mir gesprochen. Man hat mich heimlich von hinten fotografiert“. Herr Georgiev bat Straßensozialarbeiter von „Wieder wohnen“ um Hilfe, die ihn an die Rechtsberatung der BettelLobbyWien verwiesen: „Ich kann es nicht zulassen, dass man mich hier darstellt, als würde ich für einen Boss arbeiten. Ich bin alleine hier und habe immer nur für mich selbst gebettelt.“

Dividenden für Aktionär_innen, Arbeitsplatzvernichtung für Betroffene

  • Donnerstag, 9. März 2017 @ 12:15
Sozial Die geplante Schließung des Nestlé-Werkes in Linz macht einmal mehr deutlich, wie multinationale Konzerne die Beschäftigten als Spielmaterial behandeln um die Reich noch reicher zu machen, stellt KPÖ-Landessprecher Leo Furtlehner fest. Zu Recht weist auch AK-Präsident Johann Kalliauer auf die Parallele mit der Papierfabrik in Steyrermühl hin, wo ebenso wie bei Nestlé die von den Beschäftigten erarbeiteten Gewinne an die Aktionär_innen im Ausland ausgeschüttet wurden um dann die Arbeitsplätze zu vernichten.

Frauentag 2017: Aktivpass ist vor allem für die Frauen wichtig

  • Dienstag, 7. März 2017 @ 12:24
Sozial Auf die Bedeutung des Linzer Aktivpasses insbesondere für Frauen weist KPÖ-Gemeinderätin Gerlinde Grünn anlässlich des diesjährigen Internationalen Frauentages hin und lehnt die jetzt wieder virulent gewordenen Pläne zur Verschlechterung dieser wichtigen Sozialleistung der Landeshauptstadt zurück.

Anfrage zum brisanten Thema Sharing Economy

  • Montag, 27. Februar 2017 @ 08:59
Sozial Mit einer Anfrage an Finanzreferent VBgm. Christian Forsterleitner (SPÖ) bei der Gemeinderatssitzung am 2.3.2017 thematisiert die Linzer KPÖ-Gemeinderätin Gerlinde Grünn das brisante Thema Sharing Economy.

Kalter Winter zeigt Brisanz der Energiearmut

  • Dienstag, 21. Februar 2017 @ 11:45
Sozial Teilweise hohe Nachzahlungen durch den erhöhten Energieverbrauch durch den heuer vergleichsweise deutlich kälteren Winter verdeutlichen die Problematik der Energiearmut einmal mehr, meint der oberösterreichische KPÖ-Landessprecher Leo Furtlehner, Mitglied des KPÖ-Bundesvorstandes.

Wie sozial ist die FPÖ?

  • Donnerstag, 1. Dezember 2016 @ 10:30
Sozial Abstimmungsverhalten der FPÖ seit der Nationalratswahl 2013 (ausgewählte Beispiele)

>>>>> Gegen die Bekämpfung von Lohn- und Sozialdumping

FPÖ (und BZÖ) haben schon 31. März 2011 im Parlament als einzige gegen das damals neue und europaweit einzigartige Lohn- und Sozialdumping-Bekämpfungsgesetz gestimmt.

Als das Gesetz am 20. November 2014 verschärft wurde (z.B. Ausweitung der Lohnkontrolle auf das gesamte Entgelt, bessere Information der ArbeitnehmerInnen), waren wieder die Freiheitlichen als einzige Partei dagegen.

Haltung der ÖVP ist Politik der verbrannten Erde

  • Montag, 7. November 2016 @ 11:59
Sozial Als Ausdruck der zunehmenden sozialen Kälte kritisiert KPÖ-Landessprecher Leo Furtlehner die Blockadepolitik der schwarz-blauen oberösterreichischen Landeskoalition in der Causa Bedarfsorientierten Mindestsicherung (BMS). Dabei zeigt sich einmal mehr, zu welchen Perversionen das Diktat der Landesfürsten im extrem ausgeprägten System des Austro-Föderalismus mittlerweile ausgeartet ist: „Die ÖVP-Landeshauptmänner, allen voran Erwin Pröll (NÖ) und Josef Pühringer (OÖ), degradieren damit ihren eigenen Parteichef Vizekanzler Mitterlehner zum politischen Hampelmann und hinterlassen dabei sozialpolitisch eine Spur der verbrannten Erde“ so Furtlehner.

KPÖ gegen rot-blaue Pläne zur Verschlechterung des Aktivpasses

  • Mittwoch, 2. November 2016 @ 09:14
Sozial Scharf zurückgewiesen wird von der Linzer KPÖ-Gemeinderätin Gerlinde Grünn der jüngste Vorstoß von FPÖ-Vizebürgermeister Detlef Wimmer, den Linzer Aktivpass künftig nach dem Haushaltseinkommen zu bemessen: „Abgesehen von der damit verbundenen Bürokratie würden damit auf einen Schlag wahrscheinlich die Hälfte der derzeitigen Bezieher_innen ihren Anspruch auf diese wichtige Linzer Sozialleistung verlieren“, so Grünn.

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