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Universität Linz: Linke Liste-Kommunistische StudentInnen als Liste 6

  • Freitag, 18. Mai 2007 @ 10:48
News Als radikale linke Alternative kandidiert der Kommunistische StudentInnenverband-Linke Liste (KSV-LILI) unter dem Motto „Vota Comunista!“ bei der ÖH-Wahl vom 22. bis 24. Mai 2007. Der Listenverbund KSV-LILI kandidiert bundesweit an sieben Universitäten. An der Johannes-Kepler-Universität Linz kandidiert Barbara Steiner (22) aus Traun für die „Linke Liste-Kommunistische StudentInnen“, die als Liste 6 auf dem Stimmzettel für die Wahl der Universitätsvertretung steht.

Sollen die OberösterreicherInnen kaufen, was ihnen ohnehin gehört?

  • Mittwoch, 9. Mai 2007 @ 15:32
News Volle Zustimmung der KPÖ finden die Argumente von SPÖ-Landesrat Hermann Kepplinger gegen einen Börsegang und eine Teilprivatisierung der landeseigenen Energie AG (EAG): „Die KPÖ hat die Privatisierung von öffentlichen Eigentum im allgemeinen und der Energie AG im besonderen immer schon abgelehnt“, bekräftigt KPÖ-Landessprecher Leo Furtlehner und hofft, dass die SPÖ ihre Haltung gegen den Ausverkauf beibehält und nicht wieder faulen Kompromissen zustimmt.

Linke Liste-Kommunistische StudentInnen kandidiert auch an der Universität Linz

  • Dienstag, 8. Mai 2007 @ 10:33
News Als radikale linke Alternative kandidiert der Kommunistische StudentInnenverband-Linke Liste (KSV-LILI) unter dem Motto „Vota Comunista!“ bei der ÖH-Wahl vom 22. bis 24. Mai 2007. Der KSV-LILI kandidiert neben dem österreichweiten Antreten für die ÖH-Bundesvertretung unter der Listenbezeichnung Linke Liste-Kommunistische StudentInnen auch an der Johannes-Kepler-Universität Linz, wo für die Universitätsvertretung Barbara Steiner aus Traun kandidiert.

Fremdenfeindlichkeit als Generallinie der etablierten Politik

  • Montag, 7. Mai 2007 @ 13:21
News Unverkennbar ist ein verstärktes Buhlen sowohl der ÖVP als auch der SPÖ um das rechte Stimmenpotential von FPÖ und BZÖ, stellt KPÖ-Landessprecher Leo Furtlehner mit Verweis auf aktuelle Beispiele fest. So warnt ÖVP-Generalsekretär Hannes Missethon, dass Wien „türkisch“ werden könnte, was fatal an FP-Straches Losung „Daham statt Islam“ im Wahlkampf 2006 erinnert.

KPÖ-Kritik am Vorstoß für Sonntagsöffnung im Kulturhauptstadtjahr

  • Mittwoch, 25. April 2007 @ 13:58
News Als eindeutige Kompetenzüberschreitung kritisiert die Linzer KPÖ den Vorstoß des Intendanten für die Kulturhauptstadt Linz 2009, Martin Heller, für eine Sonntagsöffnung der Geschäfte im Kulturhauptstadtjahr: „Es spricht nicht für Kultur, sondern für politische Unkultur, wenn sich Heller hier zum Sprachrohr der Allianz Offenhaltendürfen macht“, so KPÖ-Bezirksvorsitzender Leo Furtlehner.

Aktionskomitee ruft zur Maidemonstration auf

  • Montag, 23. April 2007 @ 14:17
News Als Alternative zum sozialpartnerschaftlichen Maiaufmarsch der SPÖ findet auch in diesem Jahr am 1. Mai in Linz wieder eine vom breit zusammengesetzten überparteilichen und internationalistischen Aktionskomitee 1. Mai (AKM) getragene Maidemonstration mit anschließender Kundgebung am Linzer Hauptplatz statt.

KPÖ bekräftigt: Energie AG muss öffentliches Eigentum bleiben

  • Montag, 23. April 2007 @ 11:49
News Unterstützung signalisiert die KPÖ für die von SPÖ-Landeschef LHStv. Erich Haider angekündigte BürgerInnenbefragung zur Verhinderung eines Börsegang der landeseigenen Energie AG (EAG): „Die KPÖ war schon immer gegen die Privatisierung von öffentlichen Eigentum und hat das auch im Falle der Energie AG seit Jahren immer wieder bekräftigt“, meint KPÖ-Landessprecher Leo Furtlehner.

KPÖ für Umbenennung der Jahnstraße in Braunau

  • Donnerstag, 12. April 2007 @ 11:30
News Als aktiven Beitrag zum Antifaschismus in Braunau fordert die KPÖ die Umbenennung der nach dem „Turnvater" Friedrich Ludwig Jahn (1778-1852) benannten Jahnstraße: „Braunau hat unter Bürgermeister Gerhard Skiba in den letzten Jahrzehnten zahlreiche anerkennenswerte Aktivitäten gesetzt um die Belastung als Geburtsstadt Hitlers abzubauen und sich aktiv mit altem und neuem Faschismus auseinanderzusetzen. Die Jahnstraße ist jedoch weiterhin ein Relikt aus vergangenen Zeiten, das beseitigt werden soll“, meint KPÖ-Landessprecher Leo Furtlehner

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