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Das Hypo-Desaster als blauschwarzrote Kumpanei

  • Montag, 17. März 2014 @ 10:20
Kapital Die Entscheidung der Bundesregierung für eine Hypo-Lösung auf Kosten der Steuerzahler_innen ist in dreifacher Hinsicht ein Freibrief, kritisiert KPÖ-Landessprecher Leo Furtlehner: „Erstens ein Freibrief für die Banken, immer wieder auf Kosten der steuerzahlenden Bevölkerung gerettet zu werden. Zweitens ein Freibrief für die hemmungslose Spekulation eines dubiosen kriminellen Finanzadels. Und drittens ein Freibrief für einen enthemmten Föderalismus Marke Kärnten“.

Regierung handelt als Agentur der Finanzhaie

  • Mittwoch, 12. Februar 2014 @ 11:40
Kapital Als systematischen Betrug an den Steuerzahler_innen bezeichnet KPÖ-Landessprecher Leo Furtlehner das Agieren der Bundesregierung im nicht enden wollenden Skandal um die Kärntner Hypo Alpe Adria (HAA). Statt die Pleitebank endlich in die wohlverdiente Insolvenz zu schicken und die Profiteure der Misere an die Kandare zu nehmen wird sie zur unendlichen Geschichte auf Kosten der Steuer zahlenden Bevölkerung und führt die Sonntagsreden über eine Senkung der Staatsverschuldung ad absurdum.

Online-Petition „Lohnnebenkosten sind Lohnbestandteile! Kein Sozialabbau durch die Hintertür!“

  • Mittwoch, 5. Februar 2014 @ 19:35
Kapital Mit der Online-Petition „Lohnnebenkosten sind Lohnbestandteile! Kein Sozialabbau durch die Hintertür!“ wendet sich die Fraktion Gewerkschaftlicher Linksblock im ÖGB (GLB) gegen den wachsenden Druck zur Senkung von Lohnnebenkosten. Dieser Druck hat bereits einen ersten Niederschlag im Regierungsprogramm in Form einer Senkung der Dienstgeberbeiträge zur Unfallversicherung und zum Insolvenzentgeltfonds gefunden, was den Unternehmen 200 Mio. Euro Extraprofit pro Jahr bringen wird.

Rückgratlose Unterwerfung unter Profitinteressen

  • Donnerstag, 5. Dezember 2013 @ 12:21
Kapital Als im höchsten Ausmaß widerlich und Ausdruck der Unterwerfung angeblich christlich-sozialer Politik unter die Profitinteressen des schnöden Mammons bezeichnet KPÖ-Landessprecher Leo Furtlehner den Kniefall von LH Josef Pühringer bei der Sonntagsöffnung der Geschäfte in Bad Ischl.

Lenzing-Kündigungen: Profite haben Vorrang vor Arbeitsplätzen

  • Freitag, 15. November 2013 @ 15:13
Kapital Einmal mehr bestätigt die jetzt von der Lenzing AG angekündigte Vernichtung von rund 700 Arbeitsplätzen allein in Oberösterreich, dass das von einer schwarzgrünen Koalition geführten Landesregierung, Wirtschaftskammer und Industriellenvereinigung seit Jahren hochgejubelte oö Wirtschaftswunder auf Sand gebaut ist, meint KPÖ-Landessprecher Leo Furtlehner.

ÖVP will Swap-Debakel für Privatisierung nützen

  • Donnerstag, 26. September 2013 @ 08:45
Kapital Man muss Finanzministerin Maria Fekter dankbar sein, dass sie so vorlaut denkt und damit die wahren Absichten der ÖVP deutlich macht, meint KPÖ-Landessprecher Leo Furtlehner zur Aussage Fekters die Stadt Linz solle Unternehmensbeteiligungen verkaufen, wenn sie den Swap-Prozess verliert.

Laut Nowotny war Swap-Geschäft plausibel, aber nur für die Bank

  • Dienstag, 24. September 2013 @ 10:33
Kapital Die Aussagen des früheren BAWAG-Generaldirektors und heutigen Nationalbank-Chefs Ewald Nowotny vor dem Wiener Handelsgericht lassen darauf schließen, dass er versucht die Brisanz des von seinem Management mit der Stadt Linz abgeschlossenen Swap-Geschäftes zu bagatellisieren, meint KPÖ-Landessprecher Leo Furtlehner.

Super-ÖIAG als Privatisierung durch die Hintertür?

  • Dienstag, 24. September 2013 @ 09:30
Kapital Auf eine Privatisierung durch die Hintertür zielen die jetzt insbesondere von ÖVP und Team Stronach vorgebrachten Pläne für eine ÖIAG-Neu, meint KPÖ-Landessprecher Leo Furtlehner. Nach den Vorstellungen der ÖVP sollen von den 116 Bundesbeteiligungen (die von sieben Ministerien verwaltet werden) 37 „marktnahe“ Unternehmen unter das Dach der ÖIAG gehievt werden.

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