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Im Kältefieber: Ein Beitrag zum 80. Jahrestag der Februarkämpfe 1934

  • Montag, 3. Februar 2014 @ 12:03
Geschichte Erich Hackl, Evelyne Polt-Heinzl (Hg.)
Im Kältefieber. Februargeschichten 1934
327 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag
ISBN 978-3-7117-2009-2
22,90 Euro inkl. MWSt. Neu
Auch als E-Book erhältlich

2014 jährt sich der österreichische Bürgerkrieg zum achtzigsten Mal. Der Aufstand der Arbeiterschaft und des Republikanischen Schutzbunds gegen das austrofaschistische Regime am 12. Februar 1934 wurde von den Heimwehrverbänden und dem Militär brutal niedergeschlagen. Der kaltblütige Beschuss der Arbeiterwohnhäuser stellt eine entscheidende politische Zäsur auf dem Weg zum März 1938 dar.

Der exportierte Held

  • Freitag, 20. Dezember 2013 @ 08:00
Geschichte Die Biografie des Sepp Plieseis und ihre Rezeption. Von Klaus Kienesberger

40 Jahre nach seinem Tod bietet die Biografie von Sepp Plieseis -Kopf der Partisanenbewegung im Salzkammergut und somit Symbolfigur des Widerstands gegen den Nationalsozialismus - weiterhin Anlass für Forschung und Diskussionen.

Marx am Mondsee

  • Freitag, 20. Dezember 2013 @ 08:00
Geschichte Spanienkämpfer, KZ-Häftling, Partisan: Für Hammer und Sichel kämpfte Sepp Plieseis gegen Franco und Hitler. Eine Ausstellung im kleinen Salzburger Ort Strobl nimmt sich jetzt der fast vergessenen Geschichte des Widerstandskämpfers im Salzkammergut an. Text: Thomas Trescher

In der Tradition der ArbeiterInnenbewegung

  • Sonntag, 3. November 2013 @ 08:00
Geschichte Die Gründung der KPÖ ist auch für Oberösterreich in eine langen Tradition der ArbeiterInnenbewegung einzuordnen, wenngleich diese Tradition im Bundesland zwischen Inn und Enns weniger stark ausgeprägt ist als etwa in den klassischen Industriegebieten der Habsburger-Monarchie in Wien oder Niederösterreich.

Kritik der KPÖ am Kaiserkult in Bad Ischl

  • Dienstag, 24. September 2013 @ 10:03
Geschichte Gegen den von Jahr zu Jahr immer stärker ausufernden und kommerziell vermarkteten Kaiserkult in Bad Ischl wendet sich Erika Krenn, KPÖ Kandidatin bei der Nationalratswahl 2013. Sie fordert die Stadtgemeinde auf, diese Aktivitäten auf ein erträgliches Maß zurecht zu stutzen

KPÖ erinnert an Parteiverbot vor 80 Jahren

  • Montag, 27. Mai 2013 @ 10:00
Geschichte Vor 80 Jahren, am 26. Mai 1933, wurde vom austrofaschistischen Regime unter Kanzler Engelbert Dollfuß als erste politische Partei die KPÖ verboten. Vorausgegangen waren dem die Ausschaltung des Parlaments und das Verbot des Republikanischen Schutzbundes im März 1933 sowie der traditionellen Aufmärsche und Kundgebungen der ArbeiterInnenbewegung am 1. Mai 1933.

Das Weitergeben der Flamme

  • Sonntag, 12. Mai 2013 @ 18:00
Geschichte Rede von Leo Mikesch als Vertreter der KPÖ bei der Kundgebung bei der Gedenktafel von KZ-Verband und KPÖ an der Klagemauer in der KZ-Gedenkstätte Mauthausen am 12. Mai 2013.

Wir gedenken heute jener 42 Antifaschisten und Genossen, die am 28. April 1945 hier im KZ Mauthausen ermordet wurden. Sie stehen stellvertretend für die Millionen Opfer des Naziterrors und des antifaschistischen Widerstandes und vor allem, für den vielfach ausgeblendeten bewussten politischen Widerstand. Die 42 wurden auf ausdrückliche Weisung von Nazi-Gauleiter Eigruber, einem besonders fanatischen Vasallen Hitlers, ermordet. Die anrückenden Alliierten sollten „keine aufbauwilligen Kräfte“ vorfinden. Wenige Tage später am 5. Mai wurde das KZ Mauthausen von der US-Armee befreit und am 8. Mai 1945, fand das zwölf Jahre dauernde Grauen ein Ende.

Gmunden 1938

  • Mittwoch, 13. März 2013 @ 08:00
Geschichte In überarbeiteter Form wurde im Herbst 2008 vom Musealverein Gmunden die 1988 erschienene Dokumentation „Gmunden 1938“ herausgegeben. Diese Dokumentation war im Gedenkjahr 1988 vom damals entstandenen Personenkomitee zur Erforschung der jüngeren Geschichte Gmundens, bestehend aus Gabriele Breitkopf, Franz Fürtbauer, Stefan Krenn, Rudolf Leitner, Heinrich Marchetti, Albert Mitter, Erna Putz und Robert Schönauer erarbeitet worden und stellt die Ereignisse des Jahres 1938 und vor allem auch den antifaschistischen Widerstand in der Stadt und im Bezirk Gmunden dar. Jetzt hat sich Holger Höllwerth dieser Dokumentation, die jetzt in verbesserter Form vorliegt, angenommen.

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