Willkommen bei KPÖ Oberösterreich 

Resolution Anifaschistische Gedenkstätten

  • Samstag, 1. April 2006 @ 13:04
Antifa Linz wird im Jahre 2009 „Kulturhauptstadt Europas“ sein und die Landeshauptstadt will dies dazu benützen, ihre „kulturellen Visionen in das europäische Rampenlicht zu rücken“. Das Jahr 2009 soll demnach „kulturelle und künstlerische Lebensart als Existenzmittel einer intakten, freien, sozial gefestigten und der Toleranz verpflichteten Gesellschaft“ angeboten werden. Die zentrale Vision von Linz 2009 ist somit die „Verbindung der zukünftigen Schlüsselbereiche Medien, Kunst im offenen Raum, Vernetzung, Kommunikation, Partizipation, Integration und offene Grenzen“.

Schluss mit der Ehrung von NS-Denunzianten!

  • Mittwoch, 8. März 2006 @ 08:38
Antifa OÖ. NETZWERK GEGEN RASSISMUS UND RECHTSEXTREMISMUS

Zwei oberösterreichische Gemeinden halten an der Ehrung von Personen fest, die während der NS-Zeit als fanatische Anhänger des Regimes zu Denunzianten wur-den. Die verantwortlichen Bürgermeister und die meisten Mitglieder beider Gemein-deräte weigern sich, im Sinne des österreichischen Staatsvertrages diese „Spuren des Nazismus“ zu entfernen.

Die „Braunauer Bulldogs“ und ihr Umfeld

  • Mittwoch, 1. Februar 2006 @ 14:44
Antifa Die Fahrt zu einem Match in Baumgartenberg im Sommer 2005 nützen die Fans der „Braunauer Bulldogs“ – des Fanclubs des FC Braunau – zu einem Abstecher in die Gedenkstätte des ehemaligen Konzentrationslagers Mauthausen.

Dichterstein Offenhausen

  • Sonntag, 1. Januar 2006 @ 22:43
Antifa Der ”Dichterstein Offenhausen” wurde beginnend mit dem Jahr 1963 vom gleichnamigen Verein auf einem Berg in Offenhausen, einer kleinen Marktgemeinde in der Nähe von Wels, Oberösterreich, errichtet. Der Verein wurde 1963 von Joseph Hieß, einem Rassisten und Antisemiten, der von 1945 bis 1948 im alliierten Kriegsverbrecherlager Glasenbach inhaftiert war, gegründet.

Die ideologischen Schwerpunkte lagen u. a. in der „Volksgemeinschaft“, einem „rassisch-biologischen“ Weltbild etc. Fritz Stüber, ehemaliger Parlamentsabgeordneter des ”Verbandes der Unabhängigen” (Vorläuferpartei der FPÖ) und Gründer der deutschnationalen und rechtsextremen Zeitschrift ”Eckartbote”, übernahm die Enthüllung des Dichtersteins.

Die soziale Frage hat Vorrang

  • Freitag, 11. November 2005 @ 14:39
Antifa von Leo Furtlehner

Liebe Kolleginnen und Kollegen! Antifaschistinnen und Antifaschisten!

Der Zeitpunkt unseres heutigen Fackelzuges „Gemeinsam gegen Rassismus und Rechtsextremismus" ist nicht nur aktuell, sondern auch historisch passend.

Fackelzug gegen Rassismus und Rechtsextremismus

  • Freitag, 11. November 2005 @ 14:31
Antifa Rund 400 Menschen beteiligten sich am 11. November 2005 in Linz an einem Fackelzug unter dem Motto „Gemeinsam gegen Rassismus und Rechtsextremismus". Aufgerufen dazu hatte ein von 24 Gruppen getragenes breites antifaschistisches Bündnis. Bei der Auftaktkundgebung bei der Straßenbahnendhaltestelle der Linie 1 in Auwiesen sprachen Leo Furtlehner für die KPÖ, Coskun Kesici für den Demokratischer Arbeiterkulturverein DIDF und Stefan Daxner für die Werkstatt Frieden & Solidarität.

Aufruf Fackelzug

  • Freitag, 11. November 2005 @ 13:14
Gruppen, die international und auch in Österreich Rassismus und Rechtsextremismus schüren, leugnen oder verharmlosen die Verbrechen des Faschismus. Sie bekämpfen demokratische Errungenschaften und bedrohen Menschen migrantischer Herkunft und AktivistInnen fortschrittlicher Organisationen. Sie verbreiten Lügen über Kriegsschuld, Konzentrationslager und sämtliche Einrichtungen, die den Verbrechen der Nazis dienten. Sie wollen Rassismus und Antisemitismus wieder salonfähig machen.

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