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Renate Hofmann sprach mit Alenka Maly über ihren jüngsten Film
Hofmann: Worum geht es im Film „Noch gibt er nicht Milch“?
Maly: Szenisch stellten wir es so dar, dass Andrej, ein Ukrainer, der nach Linz gekommen in einem Linzer Lokal gebeten wird, die Internationale zu spielen, dieser ist sehr darüber verwundert, dass es in Österreich Menschen gibt, die dieses Lied hören wollen. Andrej macht auf den Weg, die Gründe dafür näher zu beleuchten. Dieses Konzept bildet den roten Faden durch die Geschichte.