Willkommen bei KPÖ Oberösterreich 

Qualifizierung allein schafft noch keine Arbeitsplätze

  • Donnerstag, 23. Oktober 2014 @ 12:06
Arbeit Angesichts eines Höchststandes von 7.362 offiziell registrierten Arbeitslosen zuzüglich 2.215 weiteren in Schulungen befindlichen und damit der Statistik entzogenen arbeitslosen Personen in Linz sind die jetzt bei einem Arbeitsmarktgipfel von AMS und Sozialpartnern vorgelegten Rezepte mehr als dürftig und darf an deren Wirksamkeit gezweifelt werden: „Mit 8,1 Prozent ist die Arbeitslosigkeit in Linz so hoch wie seit Jahrzehnten nicht, dringender Handlungsbedarf ist damit gegeben“ meint die Linzer KPÖ-Gemeinderätin Gerlinde Grünn.

Beschäftigungswunder wird zunehmend entzaubert

  • Dienstag, 3. Juni 2014 @ 11:41
Arbeit Der auffallend starke Anstieg der Arbeitslosigkeit in Oberösterreich in den letzten Monaten entzaubert das von der schwarzgrünen Landeskoalition im Gleichklang mit den Kapitalvertretungen jahrelang propagierte Beschäftigungswunder, meint KPÖ-Landessprecher Leo Furtlehner.

Rückgratlose Unterwerfung unter Profitinteressen

  • Donnerstag, 5. Dezember 2013 @ 12:21
Arbeit Als im höchsten Ausmaß widerlich und Ausdruck der Unterwerfung angeblich christlich-sozialer Politik unter die Profitinteressen des schnöden Mammons bezeichnet KPÖ-Landessprecher Leo Furtlehner den Kniefall von LH Josef Pühringer bei der Sonntagsöffnung der Geschäfte in Bad Ischl.

Lenzing-Kündigungen: Profite haben Vorrang vor Arbeitsplätzen

  • Freitag, 15. November 2013 @ 15:13
Arbeit Einmal mehr bestätigt die jetzt von der Lenzing AG angekündigte Vernichtung von rund 700 Arbeitsplätzen allein in Oberösterreich, dass das von einer schwarzgrünen Koalition geführten Landesregierung, Wirtschaftskammer und Industriellenvereinigung seit Jahren hochgejubelte oö Wirtschaftswunder auf Sand gebaut ist, meint KPÖ-Landessprecher Leo Furtlehner.

Zehn Euro gesetzlicher Mindestlohn pro Stunde gerechtfertigt

  • Donnerstag, 26. September 2013 @ 12:50
Arbeit Die KPÖ bekräftigt anlässlich der aktuellen Debatte ihre seit langem vertretene Forderung nach einem gesetzlichen Mindestlohn von zehn Euro pro Stunde: „Es ist pervers, wenn überbezahlte Politiker_innen, Manager_innen und Kapitalvertretungen mit dem Untergang der Wirtschaft durch einen Mindestlohn drohen“ meint KPÖ-Landessprecher Leo Furtlehner. Gerade Menschen mit geringem Einkommen haben zunehmend Probleme angesichts der in den letzten Jahren teilweise enorm gestiegenen Preise und vor allem der Wohnkosten ihren Lebensunterhalt zu finanzieren.

Teilzeitdebatte zeigt fatales Ergebnis der Flexibilisierung

  • Montag, 9. September 2013 @ 17:48
Arbeit Die logische Antwort auf die aktuelle Teilzeitdebatte muss ein gesetzlicher Mindestlohn von zehn Euro pro Stunde, eine Verkürzung der Wochenarbeitszeit auf 30 Stunden mit entsprechendem Lohn- und Personalausgleich und der Ausbau der Kinderbetreuungseinrichtungen sein, meint KPÖ-Landessprecher Leo Furtlehner.

Linke Maidemo in Linz: Ein gutes Leben für alle!

  • Mittwoch, 1. Mai 2013 @ 22:00
Arbeit Auch wenn zahlenmäßig weit kleiner war die bunte Demonstration des Alternativen 1. Mai 2013 in Linz ein deutlicher Kontrapunkt zum regierungsfrommen und sozialpartnerschaftlichen, von militärischer Marschmusik bestimmten und ganz als Wahlkampfauftakt mit einer Fülle leerer Wahlversprechungen garniertem „Festzug“ der SPÖ durch die Landstraße.

Gut 250 Menschen nahmen bei bestem Maiwetter an der diesjährigen linken Maidemonstration des in Linz teil. Zahlreiche BetriebsrätInnen, GewerkschafterInnen, VertreterInnen von Vereinen und Organisationen und KünstlerInnen hatten als Personenkomitee den Aufruf „Alternativer 1. Mai 2013 in Linz“ unterstützt und zur Demonstration unter dem Motto „Ein gutes Leben für alle: Sagen wir den Verhältnissen den Kampf an!“ aufgerufen.

Es geht um ein gutes Leben

  • Mittwoch, 1. Mai 2013 @ 22:00
Arbeit Rede von Leo Furtlehner bei der Moderation der Kundgebung des Alternativen 1. Mai 2013 in Linz

Wie alle Jahre üblich gibt es zum 1. Mai auch heuer wieder verschiedene Wortmeldungen. Traditionell wurde schon gestern beim „Tag der Arbeitslosen“ aufmerksam gemacht, dass die Zahl derjenigen die am „Tag der Arbeit“ ohne Lohnarbeit sind wieder mehr geworden ist. Festgestellt wurde auch, dass die Belastungen zunehmen und dass Arbeit nicht krank machen darf.

Und Willi Resetarits hat auf den Missstand hingewiesen, dass AsylwerberInnen nach wie vor vom Arbeitsmarkt ausgeschlossen und zur Untätigkeit verdammt sind und ihnen damit verweigert wird legal zur Finanzierung ihres Lebens beizutragen, sie aber dann von rechtsextremen Populisten und kleinformatigen Medien als Sozialschmarotzer abgestempelt werden.

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