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MAN-Werkschließung in Steyr vehindern! KPÖ solidarisch mit Belegschaft

  • Dienstag, 15. September 2020 @ 09:18
Arbeit Zur geplanten Schließung des MAN-Werks in Steyr erklärt der oberösterreichische Landessprecher Michael Schmida: „Die Umstrukturierung des MAN-Konzerns geht zu Lasten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Nach jahrelangem Einsatz für den Betrieb droht nun allen 2300 Beschäftigten in Steyr die Arbeitslosigkeit. Was ist das für ein respektloses Signal an diejenigen, die dem deutschen Lastwagenbauer überhaupt seine Gewinne ermöglicht haben?“

Landes-KPÖ fordert vom Land Umbau der Wirtschaft

  • Mittwoch, 25. März 2020 @ 12:17
Arbeit „Die aktuelle Corona-Pandemie könnte zum Anlass genommen werden, die schädliche und einseitige Wirtschafts- und Industriepolitik des Landes zu überdenken und mehr krisenfeste, gute Jobs zu schaffen“, meint KPÖ-Landessprecher Michael Schmida. „Corona hat gezeigt, dass die oberösterreichische Wirtschaft durch ihre starke Exportorientierung sehr anfällig auf Krisen reagiert und viele Arbeitsplätze dadurch in Gefahr sind.“

Forderung nach Arbeitszeitverkürzung voll berechtigt

  • Mittwoch, 5. Februar 2020 @ 16:12
Arbeit Hinter die Forderungen der Gewerkschaften nach einer 35-Stunden-Woche in den Gesundheits-, Pflege- und Sozialberufen stellt sich auch die KPÖ und solidarisiert sich mit den Streikenden im Sozialbereich. KPÖ OÖ-Landessprecher Michael Schmida: „In den nächsten zehn Jahren werden ca. 80.000 zusätzliche Pflege- und Betreuungskräfte gebraucht. Wenn der Pflegenotstand, der schon jetzt erreicht ist, in Zukunft nicht noch dramatischer werden soll, braucht es dringend neben einer besseren Finanzierung eine Entlastung und Attraktivierung der Arbeitsplätze im Pflege- und Gesundheitsbereich.“

qual Pay Day: KPÖ PLUS fordert freien Tag für Frauen

  • Donnerstag, 12. Oktober 2017 @ 12:50
Arbeit Zum Equal Pay Day am 13. Oktober fordert KPÖ PLUS gerechte Löhne für Frauen – und bis das erreicht ist einen zusätzlichen freien Tag für Frauen. „Ab heute arbeiten Frauen statistisch gesehen gratis“, erklärt Flora Petrik, Listenzweite von KPÖ PLUS.

„Wir setzen uns für echte und wirksame Maßnahmen ein, um endlich gerechte Löhne für Frauen zu erreichen. Solange das nicht der Fall ist, soll der Equal Pay Day für Frauen ein freier Tag sein – um Frauen zu ermöglichen sich auszuruhen, sich zu vernetzen und für ihre Interessen zu kämpfen.“

Kritik an Lohndumping bei der teilstaatlichen Post AG

  • Donnerstag, 29. Juni 2017 @ 12:28
Arbeit Ein soziales Armutszeugnis demonstriert die teilstaatliche Post AG (Staatsanteil 52,85 Prozent) bei ihrer Personalsuche, konstatiert KPÖ-Landessprecher Leo Furtlehner. Auf Werbeflyern in Linzer Postämtern werden Paket- und Briefzusteller_innen gesucht, denen für eine 40-Stundenwoche ein KV-Monatsbruttogehalt von gerade 1.479,62 Euro geboten wird.

Internationale Woche Grundeinkommen 19. - 25.9.2016

  • Dienstag, 20. September 2016 @ 06:44
Arbeit Die KPÖ hat am letzten Parteitag die Forderung nach einem personenbezogenen bedingungslosen Grundeinkommen in existenzsichernder Höhe für alle die hier leben beschlossen. Die Linzer KPÖ beteiligt sich dementsprechend mit zwei Infoständen an der "Woche des Grundeinkommens".

Unternehmer Resch will Gewerkschaften abschaffen

  • Donnerstag, 26. November 2015 @ 18:29
Arbeit Offenbar übermotiviert durch das Wahlergebnis nimmt sich manch Unternehmer-Vertreter kein Blatt mehr vor den Mund, kritisiert die Welser Initiative gegen Faschismus. So tönte der Welser Wirtschaftskammerobmann Josef Resch, Eigentümer und Geschäftsführer der Resch & Frisch-Gruppe, im Welser Regionalfernsehen: „Im Süden von USA ist die Gewerkschaft inzwischen verboten worden, ja. Ich wäre dafür, dass wir das bei uns auch machen“ (WT 1, 18. 11. 2015)

Pfeiffer-Konzern schickt Zielpunkt in die Pleite

  • Donnerstag, 26. November 2015 @ 16:14
Arbeit Es ist schon eine besondere Kaltschnäuzigkeit, wenn die Pfeiffer-Gruppe in Traun, seit 2012 Eigentümer der um 50 Mio. Euro erworbenen Supermarktkette den 2.500 Zielpunkt-Beschäftigten weder November-Gehalt noch Weihnachtsgeld zugesteht, sondern auf den Insolvenzentgeltfonds verweist, kritisiert KPÖ-Landessprecher Leo Furtlehner.

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