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MKÖ und Antifa-Netzwerk kritisieren rechtsextremes Konzert in Kremsmünster

  • Donnerstag, 27. April 2017 @ 16:43
Antifa Scharfe Kritik üben das Mauthausen Komitee Österreich (MKÖ) und das OÖ. Netzwerk gegen Rassismus und Rechtsextremismus (Antifa-Netzwerk) daran, dass am Samstagabend in der Bezirkssporthalle Kremsmünster ein Konzert der kroatischen Band „Thompson“ stattfinden soll: „Es geht uns natürlich nicht um Musikgeschmack, sondern um die ultranationalistischen, rechtsextremen und antisemitischen Inhalte, für die „Thompson“ steht“, sagt MKÖ-Vorsitzender Willi Mernyi.

Justiz hebt falsche Todeserklärung von NS-Mörderin auf

  • Dienstag, 25. April 2017 @ 08:58
Antifa Ihre Opfer gaben Maria Mandl den Beinamen „die Bestie“. Die 1912 in Münzkirchen geborene Innviertlerin war im Frauenlager des KZ Auschwitz-Birkenau Herrin über Leben und Tod. Mit unfassbarer Grausamkeit beteiligte sich die Oberaufseherin an der Ermordung von Zehntausenden. Sie suchte auch Frauen für Menschenversuche aus. Nach dem Krieg wurde sie in Polen für ihre Verbrechen verurteilt und am 24. Jänner 1948 in Krakau hingerichtet.

Welser Antifa wehrt sich gegen FPÖ-Attacken

  • Mittwoch, 19. April 2017 @ 14:49
Antifa In den letzten Wochen hat die Zahl der hetzerischen Aussagen und Artikel über die Welser Initiative gegen Faschismus (WIGF) im Internet und auch in Druckwerken deutlich zugenommen.

FPÖ ist nicht Partei der Opfer, sondern der Ewiggestrigen

  • Freitag, 7. April 2017 @ 09:30
Antifa Die FPÖ Oberösterreich hat eine Online-„Meldestelle“ eingerichtet und will damit Schüler verleiten, politisch missliebige Lehrer zu denunzieren. Der freiheitliche Landesparteiobmann Manfred Haimbuchner begründet die viel kritisierte Aktion mit der angeblichen Opferrolle seiner Partei in den Schulen: „Es kann nicht sein, dass Kinder von FPÖ-Funktionären mit Tränen in den Augen nach Hause kommen.“

Haimbuchner-Vorstoß für FPÖ-Durchgriffsrecht in den Schulen

  • Donnerstag, 30. März 2017 @ 12:00
Antifa Anleihen am Blockwartesystem von anno nazimal hat offensichtlich die oberösterreichische FPÖ mit ihrem als „Kummerkasten“ verharmlosten Spitzelaufruf zur Überwachung der Schulen in Hinblick auf FPÖ-kritische Äußerungen genommen, meint KPÖ-Landessprecher Leo Furtlehner.

Die „Partei der Einzelfälle“ wütet gegen Kritik

  • Donnerstag, 23. März 2017 @ 11:50
Antifa Von der FPÖ als linksextremistisch abgestempelt zu werden, wie das jetzt die FPÖ-Abgeordneten Roman Haider und Wendelin Mölzer in einer Anfrage an Bildungsministerin Sonja Hammerschmid (SPÖ) praktizieren, muss eigentlich für alle Demokrat_innen und Antifaschist_innen als Ehre empfunden werden, meint KPÖ-Landessprecher Leo Furtlehner. Wird doch das Synonym „linksextrem“ mit dem Bekenntnis zum antifaschistischen Verfassungsauftrag der Zweiten Republik, festgeschrieben im NS-Verbotsgesetz und im Staatsvertrag, gleichgesetzt, mit dem die FPÖ freilich so gar nichts am Hut hat.

Schuldirektoren dürfen politischen Interventionen nicht nachgeben

  • Montag, 13. März 2017 @ 11:40
Antifa Es ist völlig unakzeptabel, wenn ein Schuldirektor die Intervention eines Politikers willig vollstreckt, stellt KPÖ-Landessprecher Leo Furtlehner zum aktuellen Fall in Linz fest und fordert die Suspendierung des Direktors, denn Schuldirektoren dürfen in keinem Fall solchen politischen Interventionen nachgeben.

Wels: 250 Besucher bei Polittalk zum Aschermittwoch

  • Mittwoch, 1. März 2017 @ 22:00
Antifa Zum 7. Aschermittwochsgespräch im Bildungshaus Schloss Puchberg hatte die Welser Initiative gegen Faschismus den angesehenen Autor Paul Lendvai zur Buchpräsentation geladen. Doch aus der angekündigten Lesung wurde ein höchst spannendes Gespräch, wo Antifa-Vorstand Thomas Rammerstorfer den achtundachtzigjährigen Doyen der österreichischen Osteuropa-Journalismus über das politische Phänomen Viktor Orban befragte.

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