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Das Vermächtnis der Februarkämpfe 1934 ehren

  • Montag, 12. Februar 2018 @ 08:34
Antifa Das Gedenken an den Februaraufstand von 1934 als letzten verzweifelten Versuch der Arbeiter_innenbewegung die Demokratie zu retten hat angesichts der autoritären Aspekte von Programm und Praxis der schwarz-blauen Koalition höchst aktuelle Bedeutung, erklärt KPÖ-Landessprecher Leo Furtlehner zum Jahrestag der Februarereignisse. Die Durchsetzung von Parlament, Regierung und Staatsapparat mit deutschnationalen Burschenschaftern, die Ausweitung von Überwachung und Bespitzelung der Bevölkerung, die Aufrüstung von Bundesheer und Polizei, die Bestrebungen Gesetzesverschärfungen auf Zuruf von Facebook-Pöblern zu vollziehen, die Beschränkung des Demonstrationsrechts und die Bestrebungen zur Ausschaltung der Arbeiterkammern als wichtigste Interessenvertretung der Lohnabhängigen verdeutlichen den verstärkten Trend zu einer autoritären Politik.

Welche politischen Leichen haben Burschenschaften noch im Keller?

  • Freitag, 2. Februar 2018 @ 10:24
Antifa Vor dem Hintergrund der Debatte über antisemitische Texte im Liederbuch der Burschenschaft Germania in Wiener Neustadt und den dadurch ausgelösten Rücktritt des nö FPÖ-Landeschefs Udo Landbauer ist die Frage berechtigt, welche politischen Leichen die Burschenschaften noch im Keller haben, meint KPÖ-Landessprecher Leo Furtlehner.

Podgorscheks „Germania“ würdigte SS-Massenmörder

  • Donnerstag, 1. Februar 2018 @ 11:20
Antifa In Oberösterreich ist die FPÖ besonders ewiggestrig. Sie sorgt immer wieder für einschlägige Skandale 1. Ein Fall erinnert stark an jenen des niederösterreichischen FPÖ-Spitzenkandidaten Udo Landbauer: Auch Elmar Podgorschek, seit Herbst 2015 freiheitlicher Sicherheitslandesrat, gehört (seit 1972) einer Burschenschaft „Germania“ an. Allerdings jener, die in Ried im Innkreis zuhause ist.

Missbrauch von Landesgeldern für rechtsextremes Magazin

  • Donnerstag, 1. Februar 2018 @ 10:19
Antifa Es ist politisch unerträglich, wenn Steuergelder des Landes für ungeschickt als Information über Rauchmelder getarnte Inserate von Sicherheitslandesrat Elmar Podgorschek (FPÖ) zur Finanzierung des rechtsextremen Magazins „Info-Direkt“ verwendet werden, kritisiert KPÖ-Landessprecher Leo Furtlehner.

Politische Kindesweglegung durch FPÖ-Landeschef Haimbuchner

  • Mittwoch, 31. Januar 2018 @ 10:08
Antifa Wenn FPÖ-Landeschef Manfred Haimbuchner in Hinblick auf die „Liederbuch-Affäre“ seines niederösterreichischen Parteifreundes Udo Landbauer meint, dass ihn die Debatte darüber „nachdenklich und zornig“ mache, fordert man dürfe „nicht zur Tagesordnung übergehen“, eine „Psychohygiene im dritten Lager“ und eine „aktive Aufarbeitung“ für notwendig hält betreibt er politische Kindesweglegung, stellt KPÖ-Landessprecher Leo Furtlehner fest.

LH und Uni-Rektor sollen Teilnahme am Burschenbundball absagen

  • Donnerstag, 25. Januar 2018 @ 09:32
Antifa Der Fall des niederösterreichischen FPÖ-Spitzenkandidaten Udo Landbauer, der als langjähriges Mitglied der deutschnationalen Burschenschaft Germania in Wiener Neustadt nichts von den extrem antisemitischen und nazistischen Texten im verbindungseigenen Liederbuch gewusst haben will, zeigt einmal mehr die hoffnungslose Verfilzung von FPÖ, Burschenschaften und rechtsextremen Aktivitäten.

3.2.2018: Demo gegen Schwarz/Blau und Burschenbundball in Linz

  • Dienstag, 16. Januar 2018 @ 09:16
Antifa In wenigen Wochen am Samstag, dem 3. Februar, findet auch heuer wieder der Burschenbundball im Linzer Palais des Kaufmännischen Vereins statt. „Der Burschenbundball ist nichts anderes als rechtsextreme Großveranstaltung, die zur Vernetzung der extremen Rechten mit dem politischen und wirtschaftlichen Establishment dient“, warnt Nina Andree, Sprecherin des Bündnisses „Linz gegen Rechts“.

Verbot für rechtsextremen Kongress gefordert

  • Mittwoch, 10. Januar 2018 @ 09:01
Antifa Die Untersagung der für 2. bis 4. März 2018 nunmehr im Wasserschloss Aistersheim (Bezirk Grieskirchen) geplanten Neuauflage des rechtsextremen Kongresses „Verteidiger Europas“ wegen Verdacht auf Verstoß gegen das NS-Verbotsgesetz sowie Verhetzung fordert die KPÖ-Oberösterreich: „Bezirkshauptmannschaft und Verfassungsschutz sind gefordert“ meint dazu KPÖ-Landessprecher Leo Furtlehner mit Verweis auf den Charakter des ersten derartigen Kongress im Oktober 2016 in Linz sowie die Bedenken des Aistersheimer Bürgermeisters Rudolf Riener (ÖVP).

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