Oberösterreicher bauen solares Forschungslabor in Kuba
- Freitag, 24. März 2006 @ 11:32
Von Gerald Senzenberger
Als vor 3 Jahren der Verein Energy for Cuba von 5 ehemaligen Schulkollegen aus HTL Zeiten gegründet wurde, war eines von vornherein klar: Man wollte die Welt verbessern. Die Frage war wie? Man musste den richtigen Ansatz finden. Nichts trifft Entwicklungsländer härter als der hohe Ölpreis, der Westen kann sich diesen mittlerweile leisten, der Süden (ver)hungert währenddessen. Erneuerbare Energien und Bildung, das könnte helfen! Nur wo? Und da war es, das kleine gallische Dorf mit der hohen Schuldbildung und der guten medizinischen Versorgung, das sämtlichen Aggressionen der Supermacht USA zu trotzen scheint, Kuba. Ein faszinierendes Land, das bereits aufgrund des Erdölmangels und des Boykotts, ständig auf der Suche nach Alternativen ist. Heute wird die Elektrizität gänzlich aus einheimischen Rohstoffen erzeugt, jedoch zum größten Teil aus Schweröl und natürlich viel zu wenig.
Als vor 3 Jahren der Verein Energy for Cuba von 5 ehemaligen Schulkollegen aus HTL Zeiten gegründet wurde, war eines von vornherein klar: Man wollte die Welt verbessern. Die Frage war wie? Man musste den richtigen Ansatz finden. Nichts trifft Entwicklungsländer härter als der hohe Ölpreis, der Westen kann sich diesen mittlerweile leisten, der Süden (ver)hungert währenddessen. Erneuerbare Energien und Bildung, das könnte helfen! Nur wo? Und da war es, das kleine gallische Dorf mit der hohen Schuldbildung und der guten medizinischen Versorgung, das sämtlichen Aggressionen der Supermacht USA zu trotzen scheint, Kuba. Ein faszinierendes Land, das bereits aufgrund des Erdölmangels und des Boykotts, ständig auf der Suche nach Alternativen ist. Heute wird die Elektrizität gänzlich aus einheimischen Rohstoffen erzeugt, jedoch zum größten Teil aus Schweröl und natürlich viel zu wenig.