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Eine Krise des politischen Systems

  • Mittwoch, 15. Februar 2012 @ 11:35
Europa Gedanken gegen die Krise: GZ-Interview mit dem Schriftsteller Petros Markaris

In diesem GZ-Interview, das in unserer Serie „Gedanken gegen die Krise“ erscheint, erklärt der auch im deutschsprachigen Raum bekannte Schriftsteller Petros Markaris, warum Griechenland derartig tief in die Krise geraten konnte. Er stellt fest, dass das Land seit seiner Geburt „konfrontationspolitisch“ gelebt hat. Zu sehr habe man in der Vergangenheit das Reden den Politikern und Ökonomen überlassen. Auch die Medien seien Teil des Problems. Die Griechen müssten aber auch lernen, nicht über ihre Verhältnisse zu leben.

Ist ein EU-Austritt eine gangbare Alternative?

  • Dienstag, 7. Februar 2012 @ 10:40
Europa Auf der Tagung der Internationalen Kommission der Deutschen Kommunistischen Partei (DKP) am 28.1.2012 hielt Georg Polikeit ein Referat zur aktuellen Krisenentwicklung in der EU. Wir geben hier den Teil des Referats wieder, in dem er sich mit zwei konkreten Fragen beschäftigt:
- der Frage eines möglichen Austritts aus der EU und Rückkehr zu nationalen Währungen
- mit der Frage , ob die EU als imperialistisches Staatenbündnis reformierbar oder demokratisierbar ist.

Europäische Linke

  • Sonntag, 1. Januar 2012 @ 20:00
Europa Die Mitglieds- und Beobachterparteien der Europäischen Linken im Überblick:

Erklärung der Europäischen Linken

  • Samstag, 16. Juli 2011 @ 23:00
Europa Die EU wird entweder zu einer demokratischen und sozialen werden und solidarisch handeln, oder sie wird untergehen!

Heute durchlebt die EU die schlimmste Krise seit ihrer Gründung. Diese Krise ist Teil einer weltweiten Finanz-, Wirtschafts-, Umwelt- und politischen Krise, die die Menschen sehr hart trifft, insbesondere die Frauen und jungen Leute, deren Zukunft sich verdüstert.

Den Menschen gegen die Krise eine Stimme geben

  • Sonntag, 5. Dezember 2010 @ 23:15
Europa Mit der Neuwahl des Präsidenten, der vier VizepräsidentInnen und des Schatzmeisters ging am Sonntag der 3. Parteitag der Europäischen Linken in Paris zu Ende.

Als Präsident wurde der Nationalsekretär der Kommunistischen Partei Frankreichs Pierre Laurent gewählt, Vize-PräsidentInnen sind Marisa Matias (Bloco de Esquerda, Portugal), Maite Mola (KP Spanien), Alexis Tsipras (SYNASPISMOS, Griechenland) und Grigore Petrenco (KP Moldawien).

Lasst Taten sehen

  • Samstag, 4. Dezember 2010 @ 22:01
Europa Von Walter Baier

15 Parteien waren es, die 2004 die Partei der Europäischen Linken aus der Taufe gehoben haben. Heute gehören ihr 37 Mitgliedsparteien und Beobachterinnen an, was sie zu einem wichtigen Referenzpunkt der Linken macht. Mit ihrem dritten Parteitag, zu dem die EL an diesem Wochenende in Paris zusammengekommen ist, steht die Partei nun vor ihrer ersten wirklichen Bewährungsprobe.

EL-Kongress in Paris eröffnet

  • Freitag, 3. Dezember 2010 @ 23:19
Europa Mit den Grußansprachen der drei französischen Parteien der Europäischen Linken und einer Grußadresse des ersten EL-Präsidenten Fausto Bertinotti wurde der 3. Kongress der Europäischen Linkspartei im CNIT-Zentrum in Paris-Defense Freitagnachmittag eröffnet.

Bereits Freitagvormittag berieten die Frauen des EL-Fem-Netzwerks, die auch zu Beginn des Kongresses zu Wort kamen. Christiane Reimann stellte den Kampf der Frauen der Europäischen Linkspartei in die Traditionen der Klara Zetkin, Rosa Luxemburg, Angela Davis u.a.

Euratom-Volksbegehren in der Endrunde

  • Freitag, 30. Juli 2010 @ 08:00
Europa Über 99 Prozent der notwendigen Unterschriften sind bereits gesammelt, um das Volksbegehren „Raus aus Euratom“ einleiten zu können, das von einem Bündnis aus 85 Organisationen unterstützt wird.

Auch 165 Gemeinden haben sich für den Austritt aus Euratom ausgesprochen. Nur wenige Unterschriften fehlen noch, dann kann die Phase II, die Vorbereitung auf die Eintragungswoche, anlaufen.

„Rund die Hälfte der österreichischen Gemeinden haben bis zum heutigen Tag die gesammelten Unterstützungserklärungen zur Einleitung des Euratom-Volksbegehrens an atomstopp_oberoesterreich retourniert. 99,2 Prozent der erforderlichen Unterstützungserklärungen zur Einleitung des Euratom-Volksbegehrens sind bereits bei uns aufliegend.

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