Als „Grüß-August“ übte sich Bürgermeister Dobusch zu Beginn der Budgetsitzung, verlor allerdings ein wenig den Überblick bei der Begrüßung diverser Honoratioren auf der Besuchergalerie.
„Arbeit entlasten, Vermögen belasten, Spielraum der Gemeinden verbessern“ übte sich Grün-Gemeinderat Severin Mayr in Ausflüchten zur „nachvollziehbaren Anpassung“ der Eintrittsgelder in die Museen, was ihm Zuspruch von VBgm. Watzl (ÖVP) einbrachte.
„Die Wertigkeit wird über den Preis definiert, was nix kostet, ist nix wert“ machte Kulturreferent Watzl bei seiner Begründung der Erhöhung der Museen-Eintrittsgelder kein Hehl aus seiner neoliberalen Gesinnung.