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KPÖ erwartet Aufklärung über Terminal Tower beim Buwog-Prozess

  • Dienstag, 19. Dezember 2017 @ 09:45
Kapital Es ist zu hoffen, das beim laufenden Buwog-Prozess endlich auch eine Aufklärung über die Vorgänge um den im Mai 2008 eröffneten Terminal Tower in Linz erfolgt, meint KPÖ-Landessprecher Leo Furtlehner. Es geht dabei vor allem die Rolle von Ex-Finanzminister Karl-Heinz Grasser, nachdem sich Ex-Raiffeisenboss Ludwig Scharinger durch die jahrelange Verschleppung des Prozesses rechtzeitig in die Verhandlungsunfähigkeit flüchten konnte.

Bedenkliche Reichtumskonzentration bei einer winzigen Minderheit

  • Mittwoch, 5. Juli 2017 @ 09:58
Kapital Einmal mehr bestätigt der jüngste trend-Report der TOP100 der reichsten Österreicher_innen eine perverse Vermögenskonzentration bei einer winzigen Minderheit, konstatiert Leo Furtlehner, oö Landessprecher und Mitglied des Bundesvorstandes der KPÖ. Laut trend-Report (trend 26-27/2016) halten die 100 reichsten Österreicher_innen, davon 40 Milliardär_innen ein Vermögen von 170,63 Mrd. Euro (2016: 143,94), davon alleine die TOP10 einen Reichtum von 84,10 Mrd. Euro (2016: 78,21) und die TOP50 von 149,42 Mrd. Euro (2016: 127,36).

OÖ Zukunftsagenda: Kniefall der Politik vor der Industrie

  • Donnerstag, 29. Juni 2017 @ 11:44
Kapital Als Kniefall vor den Wünschen des Großkapitals bezeichnet KPÖ-Landessprecher Leo Furtlehner die jetzt von Landesregierung und Industriellenvereinigung vorgestellte „Zukunftsagenda“ mit dem Ziel Oberösterreich bis 2030 unter die TOP10 der EU-Regionen zu hieven. Derzeit rangiert Oberösterreich auf Platz 51 von 81 Regionen.

Kriminelle Praktiken der Bauwirtschaft auf Steuerkosten

  • Dienstag, 9. Mai 2017 @ 10:11
Kapital Statt gegen die Arbeiterkammer als Interessenvertretung der Lohnabhängigen zu wüten sollten Wirtschaftskammer und Industriellenvereinigung die „Schwarzen Schafe“ in den eigenen Reihen an die Kandare nehmen. Ein guter Anlassfall dazu wäre der jetzt offenkundig gewordene Skandal um verbotene Preisabsprachen in der Baubranche, meint KPÖ-Landessprecher Leo Furtlehner.

Dividenden für Aktionär_innen, Arbeitsplatzvernichtung für Betroffene

  • Donnerstag, 9. März 2017 @ 12:15
Kapital Die geplante Schließung des Nestlé-Werkes in Linz macht einmal mehr deutlich, wie multinationale Konzerne die Beschäftigten als Spielmaterial behandeln um die Reich noch reicher zu machen, stellt KPÖ-Landessprecher Leo Furtlehner fest. Zu Recht weist auch AK-Präsident Johann Kalliauer auf die Parallele mit der Papierfabrik in Steyrermühl hin, wo ebenso wie bei Nestlé die von den Beschäftigten erarbeiteten Gewinne an die Aktionär_innen im Ausland ausgeschüttet wurden um dann die Arbeitsplätze zu vernichten.

Bei CETA liegt der Ball jetzt bei der SPÖ und Kanzler Kern

  • Donnerstag, 2. Februar 2017 @ 09:36
Kapital Die 562.552 Unterschriften für das Volksbegehren gegen TTIP, CETA & TISA sind ein eindeutiger Wink für SPÖ-Chef und Bundeskanzler Christian Kern als ersten Schritt das Freihandelsabkommen der EU mit Kanada (CETA) zu Fall zu bringen, meint KPÖ-Landessprecher Leo Furtlehner, Mitglied des KPÖ-Bundesvorstandes.

23.-30.1.2017: Eintragungswoche für Volksbegehren gegen TTIP, CETA und TISA

  • Mittwoch, 18. Januar 2017 @ 08:00
Kapital Während der Eintragungswoche vom 23. bis zum 30. Jänner 2017 kann das Volksbegehren gegen TTIP, CETA & TISA unterzeichnet werden. Die KPÖ-Oberösterreich unterstützt dieses Volksbegehren und ruft zur breiten Unterstützung auf. Das Volksbegehren kann während der Eintragungswoche in den Eintragungslokalen bei Gemeindeämtern bzw. Magistraten von allen Personen die am 23.1.2017 das 16. Lebensjahr vollendet haben und die österreichische Staatsbürgerschaft besitzen unterschrieben werden.

Volksbegehren gegen neoliberale Freihandelsabkommen

  • Mittwoch, 11. Januar 2017 @ 09:03
Kapital Die KPÖ-Oberösterreich begrüßt das Volksbegehren gegen TTIP, CETA & TISA, welches während der Eintragungswoche vom 23. bis 30. Jänner 2017 bei den Gemeindeämtern bzw. Magistraten unterschrieben werden kann und ruft zur breiten Unterstützung auf.

Das von niederösterreichischen SPÖ-Bürgermeister_innen initiierte Volksbegehren konnte 2016 in kurzer Zeit mit über 44.000 Unterstützer_innen die Hürde von 8.401 notwendigen Unterstützungserklärungen für die Einleitung weit überspringen.

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