Willkommen bei KPÖ Oberösterreich 

Landtagsparteien greifen voll in den Steuertopf

  • Donnerstag, 23. Juli 2020 @ 10:37
Kapital „Wirkliche Transparenz sieht anders aus“, stellt KPÖ-Landessprecher Michael Schmida zum Förderbericht 2019 der oö Landesregierung fest. Zwar sind die Förderberichte seit einigen Jahren rückwirkend bis 2006 auf der Website des Landes verfügbar und können auch nach Empfänger*innen abgefragt werden. Doch weiterhin ist der Bericht bewusst in hunderte Budgetposten aufgesplittet und gibt es im Gegensatz etwa zum Förderbericht der Stadt Linz weder eine Gliederung nach Empfängergruppen noch einen Download des gesamten Förderberichts.

Unternehmen die Dividenden auszahlen verstaatlichen

  • Freitag, 3. April 2020 @ 14:06
Kapital Kapitalgesellschaften, die in der Corona-Krise Dividenden auszahlen und womöglich zwecks Gewinnvermehrung als Draufgabe noch staatliche Förderungen kassieren bzw. Beschäftigte auf Kosten des Arbeitsmarktservice in Kurzarbeit schicken sollen verstaatlicht werden, fordert der oberösterreichische KPÖ-Landessprecher Michael Schmida.

Landes-KPÖ fordert vom Land Umbau der Wirtschaft

  • Mittwoch, 25. März 2020 @ 12:17
Kapital „Die aktuelle Corona-Pandemie könnte zum Anlass genommen werden, die schädliche und einseitige Wirtschafts- und Industriepolitik des Landes zu überdenken und mehr krisenfeste, gute Jobs zu schaffen“, meint KPÖ-Landessprecher Michael Schmida. „Corona hat gezeigt, dass die oberösterreichische Wirtschaft durch ihre starke Exportorientierung sehr anfällig auf Krisen reagiert und viele Arbeitsplätze dadurch in Gefahr sind.“

voestalpine: Die Aktionäre in die Pflicht nehmen

  • Freitag, 8. November 2019 @ 08:27
Kapital Die Flaute des jahrelang als Vorzeigeunternehmen bejubelten voestalpine-Konzerns zeigt jetzt in aller Deutlichkeit eine falsche Orientierung der Geschäftspolitik des Vorstandes, konstatiert KPÖ-Landessprecher Leo Furtlehner: „Wenn jetzt vom neuen voestalpine-Boss Herbert Eibensteiner gefordert wird aufzuräumen und einen „Tritt auf die Kostenbremse“ zu machen, gilt es sich dagegen zu wehren, dass dies auf Kosten der Beschäftigten erfolgt“, so Furtlehner.

KPÖ übt scharfe Kritik am Lutz-Möbelhaus-Deal

  • Donnerstag, 26. September 2019 @ 13:41
Kapital Scharfe Kritik übt die Linzer Gemeinderätin der KPÖ, Gerlinde Grünn, am nun bekannt gewordenen Deal der Stadt mit dem Lutz-Möbelkonzern und der Raiffeisen-Landesbank: "In Geheimverhandlungen, hinter den Kulissen, werden hier Deals zwischen der rotblauen Stadtpolitik und den Konzernen auf Kosten der Bevölkerung ausgemacht.

Trotz der bekanntlich negativen Folgen für die Bevölkerung, einer ablehnenden Beurteilung durch den Gestaltungsbeirat und Kritik von Expertinnen und Experten treibt die Stadtpolitik, allen voran der Bürgermeister, die Pläne im Sinne der beiden Konzerne voran."

Reichtum auf Rekordhöhe

  • Donnerstag, 11. Juli 2019 @ 08:02
Kapital Die jüngst vom Magazin „trend“ veröffentlichte Liste der hundert reichsten Österreicher_innen zeigt einmal mehr, dass der wachsende Reichtum nicht nur Name und Adresse hat, sondern dass auch ein großes Potenzial für eine Vermögens- sowie Erbschaftssteuer vorhanden ist, stellt KPÖ-Landessprecher Leo Furtlehner fest.

Spekulative Zugriffe auf Lenzing und AMAG zurückweisen

  • Dienstag, 23. Oktober 2018 @ 10:39
Kapital Die Alternative zur Auslieferung von Lenzing AG und AMAG an die Mechana Tech Components des Investors Michael Tojner ist die Vergesellschaftung der beiden oberösterreichischen Industrieunternehmen, meint KPÖ-Landessprecher Leo Furtlehner. Tojner ist bekanntgeworden durch den Skandal um das von der rot-grünen Rathauskoalition ermöglichte Heumarkt-Hochhaus in Wien mit drohendem Verlust des Welterbe-Status und den Schnäppchen-Kauf von 3.000 Sozialwohnungen der früheren Wohnbauvereinigung der Gewerkschaft Öffentlicher Dienst ebenfalls in Wien.

CETA: SPÖ soll Veto-Möglichkeit im Bundesrat nützen

  • Montag, 7. Mai 2018 @ 11:33
Kapital So berechtigt die Warnung der SPÖ ist, dass ÖVP und FPÖ noch vor dem Sommer die Ratifizierung des Freihandelsabkommens CETA (EU-Kanada) im Parlament durchpeitschen wollen, so sehr muss sie dabei ihre eigene Rolle hinterfragen, konstatiert KPÖ-Landessprecher Leo Furtlehner. Bekanntlich hatten sich im Jahre 2016 bei einer Mitgliederbefragung 88 Prozent der SPÖ-Mitglieder gegen CETA ausgesprochen.

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