Die Freiheitlichen: Erst hetzen, dann jammern
- Sonntag, 4. Oktober 2009 @ 13:11
Es gibt zwei Dinge, die die „Freiheitlichen“ wirklich gut können: Hetzen und jammern. Gehetzt wurde die letzten Monate ja ausgiebig, nun ist jammern an der Reihe (zwischendurch haben sie wohl auch noch kurz gefeiert). Grund: Da erdreisten sich doch tatsächlich AntifaschistInnen aus Wels das Demonstrationsrecht wahrzunehmen und gegen Rechtsextremismus im allgemeinen und den rechten Hetzer Bernhard Wieser im besonderen auf die Strasse zu gehen.
Manfred Haimbuchner (zur Erinnerung: das ist der junge Bursch, der im Landtagswahlkampf als Vorredner Straches auftrat) ereiferte sich darüber am 1. Oktober in einer Presseaussendung: Er übe „heftige Kritik (…) an den Linken“, die „vereinte Linke soll endlich demokratische Entscheidungen zur Kenntnis nehmen“, es gäbe eine „linke Schmutzkübelkampagne“, aber „die Chance (…) wird sich die FPÖ von der Linken nicht nehmen lassen“. Und so weiter.
Manfred Haimbuchner (zur Erinnerung: das ist der junge Bursch, der im Landtagswahlkampf als Vorredner Straches auftrat) ereiferte sich darüber am 1. Oktober in einer Presseaussendung: Er übe „heftige Kritik (…) an den Linken“, die „vereinte Linke soll endlich demokratische Entscheidungen zur Kenntnis nehmen“, es gäbe eine „linke Schmutzkübelkampagne“, aber „die Chance (…) wird sich die FPÖ von der Linken nicht nehmen lassen“. Und so weiter.