KPÖ zur Diskussion über die Folgen des Donau-Schiffstourismus:
KPÖ-Linz-Verkehrssprecher Michael Schmida findet, dass die Stadt Linz schon viel früher handeln hätte müssen: „Spät erst reagiert die Linzer Stadtpolitik. Und das auch nur weil nun die ViaDonau und Land OÖ das Heft in die Hand genommen haben. Was in anderen Städten, etwa in Passau, schon seit langem üblich ist, nämlich eine externe Stromversorgung für anliegende Kreuzfahrtschiffe, wird erst jetzt für Linz geplant.“