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12. Wochenende für Moria mit Protest- und Solidaritätscamp

  • Freitag, 9. April 2021 @ 14:49
Europa Wir schauen nicht mehr teilnahmslos von zuhause aus zu!
Gemeinsam mit weiteren Aktivist*innen von „Wochenende für Moria“ in verschiedenen Städten Österreichs setzen wir auch in Linz jedes Wochenende ein Zeichen für die Evakuierung der menschenunwürdigen Flüchtlingslager in Griechenland und auf der Balkanroute.
Wir schlagen unsere Zelte in Linz am Martin-Luther-Platz, Linz auf und übernachten dort.
Kommt vorbei und zündet ein Licht der Solidarität an!
Oder stellt euer Zelt dazu!
> Wir fordern die Evakuierung der Lager und die Aufnahme von Flüchtlingen in Österreich, weil wir genug Platz haben!
> Wir fordern eine menschliche Asylpolitik, die beinhaltet, dass die Europäische Union ihre Pflichten erfüllt, geflüchteten Menschen eine adäquate Versorgung und Unterbringung zu gewährleisten und den Kindern Bildung und Schutz zukommen lässt!
Wir sehen nicht mehr weg! Wir schweigen nicht mehr!


Samstag, 10.April 2021, 15 Uhr bis Sonntag, 11. April, 12 Uhr
Martin-Luther-Platz, Linz

PROGRAMM:
Sa. 16:30 Uhr Offener WORKSHOP zum Thema "Flucht&Asyl" (Teilnahme kostenlos, ab 14 Jahren, Anmeldung unter plattformsolidaritaet@gmx.at)
Sa. 18:00 Uhr KUNDGEBUNG mit Statements von Katerina Anastasiou (Projektkoordinatorin "transform! europe" und Menschenrechtsaktivistin) und Kurt Palm (Autor u. Regisseur), Poetry Slam mit LiRow und Elena Marja MUSIK: Snessia (HipHop)
Sa. 21:00 Uhr LIVE-SCHALTUNG zu Protest-Camps in Österreich
Veranstalter: Plattform Solidarität OÖ gemeinsam mit Seebrücke Linz und Umgebung in Kooperation mit der Aktionsgruppe KPÖ-Linz

CORONAMAßNAHMEN:
WIE IMMER MÜSSEN ALLE MENSCHEN, DIE MIT UNS ÜBERNACHTEN WOLLEN, EINEN NEGATIVEN CORONATEST, DER NICHT ÄLTER ALS 48 STUNDEN SEIN DARF, VORWEISEN KÖNNEN.
Außerdem wollen wir euch darauf aufmerksam machen, dass der Mindestabstand zwischen haushaltsfremden Personen, soweit möglich, eingehalten werden soll und euch weiters darauf hinweisen, Masken zu tragen. (Natürlich dürfen diese beim Essen/Trinken abgenommen werden)
Auch die anwesenden AktivistInnen werden in getrennten Zelten schlafen und so gut wie möglich den Mindestabstand einhalten und/oder Maske tragen (da bleibt auch die Nase warm).

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