Argumente gegen die Stadtwache
- Montag, 29. August 2011 @ 11:37
Sicherheit ist soziale Sicherheit!
Die wachsende Unsicherheit vieler Menschen hat soziale Hintergründe: Arbeitslosigkeit, Zukunftsangst und sinkende Existenzsicherheit sind mit polizeilichen oder repressiven Mitteln wie der Stadtwache nicht zu lösen
Stadtwache bedeutet: Mehr Unsicherheit!
Uniformierte Truppen im öffentlichen Raum bedeuten Überwachung, Reglementierung und Verunsicherung. Sicherheit vermittelt nur ein sozial und kulturell lebendiges Linz
Stadtwache ist teuer!
Fast zwei Millionen Euro pro Jahr, in Zeiten von Krise und massiven Einsparungen im Sozial-, Kultur- und Bildungsbereich sind die falsche Politik.
Stadtwache diskriminiert MigrantInnen!
Die angebliche „Kriminalität“ von MigrantInnen ist das wichtigste „Argument“ der FPÖ für eine Stadtwache – ein rassistisches Argument, das keinen Bezug zur Realität hat.
Stadtwache diskriminiert Randgruppen!
Obdachlose, BettlerInnen, Jugendliche in den Parks oder auf der Donaulände gelten als „Störfaktoren“ einer „sauberen“, konsumorientierten Stadt und werden von der Stadtwache schikaniert werden. Für eine soziale, offene Stadt!
Die wachsende Unsicherheit vieler Menschen hat soziale Hintergründe: Arbeitslosigkeit, Zukunftsangst und sinkende Existenzsicherheit sind mit polizeilichen oder repressiven Mitteln wie der Stadtwache nicht zu lösen
Stadtwache bedeutet: Mehr Unsicherheit!
Uniformierte Truppen im öffentlichen Raum bedeuten Überwachung, Reglementierung und Verunsicherung. Sicherheit vermittelt nur ein sozial und kulturell lebendiges Linz
Stadtwache ist teuer!
Fast zwei Millionen Euro pro Jahr, in Zeiten von Krise und massiven Einsparungen im Sozial-, Kultur- und Bildungsbereich sind die falsche Politik.
Stadtwache diskriminiert MigrantInnen!
Die angebliche „Kriminalität“ von MigrantInnen ist das wichtigste „Argument“ der FPÖ für eine Stadtwache – ein rassistisches Argument, das keinen Bezug zur Realität hat.
Stadtwache diskriminiert Randgruppen!
Obdachlose, BettlerInnen, Jugendliche in den Parks oder auf der Donaulände gelten als „Störfaktoren“ einer „sauberen“, konsumorientierten Stadt und werden von der Stadtwache schikaniert werden. Für eine soziale, offene Stadt!